News - Was gibt's Neues bei pludoni?

Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten der Communityportale und Services von pludoni sowie Blogbeiträge unserer Teammitglieder.


pludoni goes FOM

(Dresden, 07.09.2012) Communitymanager Dr. Jörg Klukas teilt sein Wissen und seine Erfahrungen als Personalchef in diesem Semester mit Studierenden der FOM in Leipzig. Als Dozent für den Masterstudiengang "Human Resources Management" gibt er mit der Vorlesungsreihe "Personalforschung und Personalcontrolling" zum dementsprechenden Modul einen Einblick in Analyse, Planung und Steuerung im Personalmanagement. Die erste Veranstaltung dazu fand am 14.09.2012 statt.
Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Leipzig und weiteren 24 Städten in Deutschland und Luxemburg 19.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung. Klukas möchte in seiner Tätigkeit als Dozent neben seinen persönlichen und praktischen Erfahrungen vor allem für den Beruf relevantes Wissen vermitteln, um so die Studierenden für leitende Tätigkeiten und Stellen in Unternehmen vorzubereiten. Schon in den vergangenen beiden Semestern hielt er dazu die Vorlesung "Personalgewinnung und –entwicklung". Taktische und operative Instrumentarien der Personalveränderung, -planung und –beschaffung standen dabei im Mittelpunkt.

Vorgestellt! ITsax.de und der Auftritt mit Silicon Saxony e.V.

(Dresden, 07.09.2012) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gab seinen Nachwuchskräften die Möglichkeit, aktuelle wirtschaftspolitische Fragen zu erörtern und dabei in Kontakt zu in Deutschland ansässigen Unternehmen zu treten. Dazu fand in der Zeit vom 26.08. - 02.09.2012 eine einwöchige Fortbildungs- und Studienreise mit ca. 20 Mitarbeitern in der Region Leipzig, Freiberg und Dresden statt.
Gemeinsam mit dem Silicon Saxony e.V. hielt Dr. Jörg Klukas, Personalchef der pludoni GmbH, am 30.08.2012 einen Vortrag für die Nachwuchskräfte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Thema: ITsax.de und dessen Schwester-Communitys, denn auch das Thema Fachkräftesicherung steht u.a. im Fokus des Bundeswirtschaftsministeriums. Das Branchennetzwerk macht sich für Bewerber stark und wirkt dem Fachkräftemangel in der Wirtschaftsregion Sachsen entgegen. Für die sächsische Wirtschaft hat ebenfalls der Cluster „Silicon Saxony“ eine große Bedeutung. Das Netzwerk präsentierte sich auf der Studienreise in einem Vortrag und anschließendem Gespräch. Frau Haupold , Geschäftsführerin von Silicon Saxony e.V., stellte nicht nur den Verein vor, sondern auch dessen Entwicklung hin zum Excellence Cluster Europas. Hier finden Sie die Präsentation zur Veranstaltung! Erfahren sie mehr über das Community Konzept der ITsax.de! Konzept ITsax.de, ITmitte.de, ITbbb.de für BMWT from pludoni GmbH

Die TOP Bewerber-Kanäle von KMUs in Mitteldeutschland

(Dresden, 27.08.2012) In einer Studie befragten seit 2010 über 80 Organisa­tionen mit knapp 70 Stand­orten aus Mittel­deutschland mit, dem von der pludoni GmbH angebotenen Service, kanaleo.de regelmäßig ihre Bewerben­den, über welchen Kanal diese zu ihnen gefun­den haben. Über 9.000 Bewerbende haben ihr Feedback ge­geben.
23 systematisierte Personal­marketing-Kanäle wurden dabei erfasst, so auch Online/Offline Anzeigen, Empfehlungen, Messen bis hin zu Über­nahmen nach Aus­bildungen. Von Januar bis Juli 2012 wurden über 3.600 Bewerber­feedbacks gesammelt.
Empfehlungen sind besonders erfolgsversprechend für das Personalmarketing und somit für die Personalgewinnung. Die meisten (über 40%) Bewerbungen kommen über Empfehlungen von Partnern, Kunden, Freunden/innen und Mitarbeitenden zum Unternehmen. In den Community Portalen ITsax.de, ITmitte.de, MINTsax.de, OFFICEsax.de sowie OFFICEmitte.de geht es um den Aufbau einer gemeinsam beworbenen regionalen Stellenportal-Marke und gegenseitige Empfehlung von Fach- und Führungskräften innerhalb der jeweiligen Community durch die Wandlung des Absageprozesses in einen Empfehlungsprozess. Erst mit Abstand (ca. 27%) folgen die teuren, kostenpflichtigen Online-Jobbörsen. Danach bringen gute Karriere-Webseiten (20%) Bewerbende zum Unternehmen, gefolgt von kostenfreien Online-Jobbörsen (15%), wie z. B. die Jobbörse der Arbeitsagentur. Die Sichtbarkeit der Stellenanzeigen in Websuchmaschinen (z. B. Google, BING) spielt mit 10% ebenfalls eine wichtige Rolle. Fast keine Bewerbungen kommen durch Online-Bewerberdatenbanken zustande.

Jenkins CI-Server mit Rails, Capistrano deployment und Tonnen von Statistik

Mit einem immer größer werdenden Team kommen neue Probleme auf: * Tests werden nicht immer ausgeführt, weil grad "keine Zeit dafür ist". Dann schlagen Tests mitunter fehl * Interessante Code-Statistiken und Dokumentationen werden seltener generiert und werden so schneller out-of-date * Trotz einer Versionsverwaltung gibt es ab und an Konflikte * Jedes Teammitglied soll selbst deployen können. Dabei soll aber sichergestellt, das kein Stand eines anderen überschrieben wird. Es muss also ein Continuous Integration (CI) Server her! Die beste Wahl, wenn man nach einer erweiterbaren OpenSource self-Hosting Variante sucht, ist anscheinend "Jenkins":http://jenkins-ci.org/, das durch seine vielfältigen Plugins hervorsticht. Unsere Hauptprojekte basieren auf Ruby bzw. Rails, d.h. es gibt keinen eigentlichen Build-Prozess. Allerdings möchten wir folgende Tasks automatisieren: * Ausführung aller Tests, inkl. der langsamen Browsertests (System/Integrationstests) * Generation von Code-Statistiken, Testabdeckung, Dokumentation * Deployment im Erfolgsfall ins Livesystem mittels eines schon vorhandenen Capistrano-Skriptes Das Ganze soll dann möglichst mittels Jabber steuerbar sein (Als Jabber-Server verwenden wir "OpenFire":http://www.igniterealtime.org/projects/openfire/). Nach etwa 1.5 Arbeitstagen steht das Ganze nun. Wie wir da vorgegangen sind, möchte ich kurz skizzieren. h3. Installation Auf einem Debian/Ubuntusystem muss lediglich die Paketquelle eingetragen werden, und dann kann das ganze über apt-get installiert werden. Die gesamte Prozedur haben wir hier beschrieben: "github.com/pludoni/railsTemplate":https://github.com/pludoni/railsTemplate Dort wird auch gleich beschrieben, wie man Ruby mittels RVM installiert und alle anderen, möglicherweise notwendigen, Programme. h3. Konfiguration Nach der Installation läuft Jenkins auf Port 8080 des Servers. Anfangs braucht man noch kein Login, welches man aber so schnell wie möglich unter Configuration/Security einrichten sollte. Dann kann man auch schon Plugins über das Konfigurationsmenü installieren. Wenn anfangs die "Available Plugin"-Liste leer sein sollte, dann kann man im Tab "Advanced" unten rechts auf "Check Now" klicken. Hier ein paar interessante Plugins * Jenkins GIT plugin * HTML Publisher plugin - damit lassen sich sehr leicht komplette generierte html-Ordner speichern und archivieren für die es kein eigenes Plugin gibt, z.B. für simple-cov, yarddoc, Rails-Best-Practices Ergebnisse * Jenkins Jabber notifier plugin - Damit erscheint ein Jabber Bot in einem Konferenzraum unserer Wahl, der auf Knopfdruck Builds starten kann ** Jenkins instant-messaging plugin - Vorbedingung für Jabber Plugin ** Nach der Installation unter Configure noch die Zugangsdaten zum Jabberaccount, sowie den Konferenzraum, angeben * Green Balls - erfolgreiche Builds werden bei Jenkins "blau" dargestellt. Damit werden sie "Grün", was für uns intuitiver ist. * Simple Theme Plugin - hiermit kann man ein eigenes css/js angeben und so das Styling von Jenkins verbessern ** Ein guter Platz für das CSS ist der userContent-Ordner im Jenkins Homeverzeichnis (/var/lib/jenkins/userContent), der automatisch von außen erreichbar ist ** Unser aktuelles Theme ist "hier":https://github.com/pludoni/pludoni-jenkins-theme verfügbar * AnsiColor - Damit werden farbige Konsolenausgaben ebenfalls farbig im Interface dargestellt (rspec, capistrano-colors) * Brakeman Plugin - sammelt Statistiken über potenzielle Sicherheitsprobleme der Rails Anwendung mittels des brakeman Gems * Jenkins ruby metrics plugin - Leider etwas veraltet und nicht mehr sinnvoll mit Ruby 1.9 nutzbar. Allerdings kann mit etwas Anpassung das Plugin benutzt werden, um Test Coverage Statistiken zu sammeln und bei Unterschreitung eines gewissen Prozentsatzes zu warnen sowie um einige Standard-Code-Statistiken darzustellen (LOCs, methods per class etc) * Rvm - Ruby Version Manager * Jenkins Wall Display Master Project - Eine Spezielle, Wall-Monitor optimierte Ansicht, die sehr visuell darstellt, ob Tests aller Projekte noch erfolgreich sind h3. Konfiguration der Rails Anwendung Um die diversen Statistiken zu generieren, sind auch auf der Railsseite einige Anpassungen notwendig. Diese sind unter "https://github.com/pludoni/railsTemplate#necessary-gems":https://github.com/pludoni/railsTemplate#necessary-gems aufgeführt. h3. Installation des Rails-Templates Das fertige "Railstemplate":https://raw.github.com/pludoni/railsTemplate/master/config.xml kann nun in den Jenkins-Ordner kopiert nach /var/lib/jenkins/jobs/RailsTemplate/config.xml. Danach kann dieses "Projekt" als Basis für einen neuen Job im Jenkins gewählt werden. Dann sind nur noch wenige Anpassungen notwendig: * Git Pfad, RVM Version * Jabber Raum h3. Zusammenfassender Ablauf des Build Prozesses # Jenkins checkt den letzten Stand des master-Branches aus dem Git-Repository aus # Wir bereiten Rails vor, mittels: bundle install, rake db:migrate, rake db:test:prepare # Specs werden mittels des CI-Reporters ausgeführt. Dieser generiert xml-Files, die Jenkins verwenden kann. Dadurch erhalten wir direkt im Jenkins eine detailierte Übersicht über fehlgeschlagene Tests #* Gleichzeitig läuft SimpleCov mit und generiert - neben dem HTML - auch Ergebnisse im RCov-Format. Dieses Format kann später das RCov Plugin verwenden # yarddoc generiert die aktuellste Dokumentation # brakeman generiert Sicherheitstipps zur Anwendung # Rails-Best-Practices generiert Informationen zur Code-Qualität und Verbesserungsvorschläge # cap deploy wird ausgeführt, und so der letzte Stand auf den Live-Server gepackt # Die verschiedenen Publisher sammeln die Ergebnisse ein # Der Bot meldet den Erfolg an den Chat Das ganze kann aus dem Chat mittels "!build Empfehlungsbund" angestoßen werden. Damit haben wir nun einen Build-Prozess, mit dem wir sehr zufrieden sind. Wir werden in nächster Zeit alle wichtigen Projekte darauf umstellen.

Community ITsax.de – Bindung von Fachkräften in Sachsen durch gegenseitige Empfehlungen

Seit 2009 en­ga­gie­ren sich in der Com­mu­ni­ty ITsax.de zahl­rei­che IT-Un­ter­neh­men und IT-Ab­tei­lung­en, die auf der Su­che nach IT Fach- und Füh­rungs­kräf­ten sowie Stu­den­ten und Aus­zu­bil­den­den sind. Das ge­mein­same Ziel der teil­neh­men­den Part­ner ist es, bes­sere Er­geb­nis­se bei der Su­che nach ta­len­tier­ten Nach­wuchs­kräf­ten und er­fah­re­nen Füh­rungs­kräf­ten zu rea­li­sie­ren. Da­bei nutzt die Com­mu­ni­ty das Empfeh­lungs­prin­zip als maß­geb­lichen Er­folgs­fak­tor bei der Re­kru­tie­rung.
Alternatives Recruiting als Erfolgsfaktor. In der IT-Branche werden jährlich tausende Absagen im Raum Sachsen erzeugt. 10% dieser Absagen sind jedoch empfehlenswert. Das Ziel der Community ist, diese IT Spezialisten an den Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen und somit an auch die teilnehmenden Partner zu binden. Damit unterbindet die Community ITsax.de Abwanderungsbewegungen zahlreicher Top-Bewerber, denen aus verschiedenen Gründen selbst nach erfolgreicher Prüfung des Bewerberprofils abgesagt werden musste. Empfehlungen empfehlen sich – schon immer. Zahlreiche Studien ergaben, dass sich persönliche Kontakte und Empfehlungen für über die Hälfte aller Arbeitnehmer als Erfolgsfaktoren ihrer Einstellung erweisen. Damit ist die Erfolgsrate mit diesem Bewerberweg wesentlich höher als bei Verwendung von Online Jobbörsen oder Stellenanzeigen. Dieser Vorteil wird mit einer Mitgliedschaft in der Community ITsax.de ausgeschöpft: Die Unternehmen im Netzwerk empfehlen sich gegenseitig Top-Bewerber weiter.

Community ITmitte.de – Gegenseitige Empfehlung von Fachkräften im Großraum Halle, Leipzig und Jena

In der Com­mu­ni­ty ITmitte.de en­ga­gie­ren sich IT-Un­ter­neh­men und IT-Ab­tei­lung­en, die auf der Su­che nach IT Fach- und Füh­rungs­kräf­ten so­wie Stu­den­ten und Aus­zu­bil­den­den sind. Die Mit­glie­der der Com­mu­ni­ty ITmitte.de set­zen auf Emp­feh­lung­en, um bes­sere Er­geb­nis­se bei der Su­che nach ta­len­tier­ten Nach­wuchs­kräf­ten und er­fah­ren­en Füh­rungs­kräf­ten zu rea­li­sier­en.
Warum müssen wir anders rekrutieren? Die Nachfrage an IT-Dienstleistungen zieht wieder an. Der Bewerbermarkt an IT-Fachkräften ist wie leer gefegt. Hinzukommen Abwanderungsbewegungen, insbesondere von hoch qualifizierten Nachwuchs-, Fach- und Führungskräften. In vielen Fällen kommt es vor, dass zahlreichen Top-Bewerbern aus verschiedenen Gründen selbst nach erfolgreicher Prüfung des Bewerberprofils abgesagt werden muss. Diese IT Spezialisten werden durch die Community ITmitte.de an den Großraum Halle, Leipzig, Jena und Erfurt und an die teilnehmenden Partner gebunden.