News - Was gibt's Neues bei pludoni?

Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten der Communityportale und Services von pludoni sowie Blogbeiträge unserer Teammitglieder.


Meine Masterarbeit bei der pludoni GmbH

Zur Beendigung meines Studiums und der Werkstudententätigkeit bei pludoni stand das große Thema Masterarbeit auf dem Programm. Ein Themengebiet war schnell gefunden: Wie kann man den Erfolg einer Onlinecommunity messen? Nach zahlreichen Überlegungen über die inhaltliche Ausrichtung und einigen Recherchen stand das Thema fest. „Einführung einer Balanced Scorecard in das strategische Management von B2B-Onlinecommunitys“ Somit legte ich, wie jeder wissenshungrige Student, los und wälzte die einschlägigen Literaturbände namenhafter Autoren, um die Grundlagen über Balanced Scorecard, Communitys, Kennzahlen und Erfolgsfaktoren zusammen zutragen. Damit das Ganze auch praxisnah bleibt, wählte ich die Community ITsax.de als Beispiel aus und zeigte anhand von Kennzahlen aus meiner Controlling-Tätigkeit, einige erste Ansätze auf. Die Theorie war schnell abgeschlossen und jetzt stellte sich die Frage, was muss ein Community-Manager an Datenmaterial haben, damit er den Erfolg seiner Community messen kann und wie sieht eine modellierte Balanced Scorecard für Communitys aus? Zuerst wurden dann die vier Ebenen der Balanced Scorecard festgelegt und darauf aufbauend Kennzahlen aus dem Controlling-Pool herausgesucht. Die Ebenen sind folgende: • Finanzielle Sicht • Für Kunden erreichte Ergebnisse • Prozesse & Usabilty • Potentiale & Innovationen. Die Suche nach Kennzahlen für die jeweiligen Ebenen war etwas schwieriger, da genau entschieden werden musste, welche relevant sind und welche eher nicht. • Mitgliedsbeiträge über Anzahl Partner • Eindeutige Besucher; Bewerbungen vom System versendet; Bewerbungseingänge bei den Partnern; Bewerbungen mit Empfehlungen • Feedback der Bewerber; Regelkonformität der Partner • Anzahl neuer Communitys im Verbund; Anzahl der Stellenanzeigen Alle Rohdaten habe ich in Excel ein gepflegt und dann miteinander korreliert, um somit mögliche lineare Abhängigkeiten aufzuzeigen. Die Korrelationsanalyse zeigte dann auf, dass tatsächlich zwischen (fast) allen Kennzahlen eine Beziehung besteht. Vor allem die Anzahl der Communitys und die Anzahl der Stellenanzeigen haben einen starken Einfluss auf die anderen Kennzahlen, ebenso das Feedback der Bewerber und die Regelkonformität. Alle Arten der Bewerbungen und die eindeutigen Besucher der Community haben einen starken Einfluss auf die Mitgliedsbeiträge über Anzahl Partner. Nach Auswertung der Analyse setzte ich die Ebenen und Kennzahlen zu einer neuen Balanced Scorecard zusammen und hoffe somit, ein Instrument zur Unterstützung für Community-Manager geschaffen zu haben, damit sie den Erfolg ihrer Community messen können. Nach 16 Monaten beende ich nun meine Tätigkeit bei pludoni und kann rückblickend sagen, dass ich eine gute Zeit hatte. Das Team setzt sich aus Menschen zusammen, die ich zu schätzen gelernt habe, nicht nur aufgrund des fachlichen Wissens sondern auch wegen den Persönlichkeiten. Die Aufgabenstellungen waren sehr vielfältig und haben mich gefordert, aber auch gefördert. Aufgrund meines Einsatzes beim Community-Controlling und der Übernahme einiger Aufgaben als Assistenz des Geschäftsführers, fühlte ich mich stets als vollwertige Mitarbeiterin, da ich selbständig gearbeitet habe und auch Kontakt zu Partnern des Unternehmens hatte. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Kenntnisse erlangt und bin sehr zufrieden, meine Werkstudententätigkeit bei der pludoni GmbH absolviert zu haben.

Mein Schülerbetriebspraktikum bei der pludoni GmbH

Mein Name ist Vincent Thelang und ich habe in den letzten 2 Wochen mein Schülerbetriebspraktikum bei der pludoni GmbH in Dresden Reick in dem Bereich Webentwicklung durchgeführt. Ich habe aktiv an dem neuen Projekt „Faire-Karriere“ mitgearbeitet und mitentwickelt. Folgende Tools habe ich in den 2 Wochen für das Projekt programmiert: * Einen Captcha zum Schutz vor Spam und Bots * Ein Blog der als Gem auch in anderen Projekten verwendet werden kann. ** Ein Editor mit integriertem Bilder-Upload damit der Blogger nicht mehr ein Bild auf den FTP hochladen muss ** Mit dem Twitter Bootstrap Framework ** der Blog unterstützt auch Tagging und hat auch Teaser Texte. * Ich habe auch noch ein Mail Skript programmiert zum Benachrichtigen der Kunden ** dieses schickt via Cronjob an all die Nutzer, wo sich etwas am Profil geändert hat automatisch eine Mail ** es wird auch eine History angelegt das ein Kunde nicht jeden Tag eine Mail bekommt ** Dies kann natürlich auch in dem Profil des Nutzers eingestellt werden und auch wer eine E-Mail bekommt In den 2 Wochen habe ich sehr viel zu meinen Programmierkenntnissen mit Ruby on Rails dazu gelernt unter andern auch: * JavaScript ** CoffeeScript ** JQuery * Haml (HTML) * Postgre SQL ** Joins ** Group ** etc. * Bash * Reguläre Ausdrücke Besonders interessiert hat mich das Testgetriebene Entwickeln, da ich dies noch nicht zum Programmieren von Webanwendungen benutzt habe. Ich hatte auch die Möglichkeit zusammen mit Stefan Wienert ein Open Source Projekt zu verbessern: Simple Captcha. Ich habe in den letzten 2 Wochen auch mit der Versionsverwaltung Git gearbeitet welche ich in dem Umfang noch nicht benutzt habe. Zu dem war das ganze Betriebspraktikum eine neue Erfahrung für mich gegenüber des Schulalttags und dem herkömmlichen Informatik Unterricht. Ich würde das Praktikum jedem empfehlen der sich schon mal mit der Webentwicklung auseinander gesetzt hat und schon Erfahrung mit Programmiersprachen gesammelt hat.

Neues Feature am Empfehlungsbund: bewerben mit Social Media - so einfach geht's

(Dresden, 18.02.2013) Der Social Media Trend ist in fast jedem Bereich der Gesellschaft angekommen. Selbst in der Wirtschaft kommt den eigentlich anfangs für private Zwecke vorgesehenen Sozialen Netzwerken eine immer wachsendere Bedeutung zu, wenn es darum geht, sich zu platzieren oder zu präsentieren. Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren so in Form einer „visuellen Visitenkarte“. Vor allem in sogenannten Business Netzwerken wie XING und LinkedIn sind Profile zu finden, auf denen hauptsächlich lebenslaufähnliche Daten angegeben sind. Besonders Bewerber können das in oft stressigen Bewerbungsphasen schnell und einfach zu ihrem Vorteil nutzen. Denn derartige Plattformen dienen hauptsächlich dem beruflichen Netzwerken und Kontakte knüpfen. Das Team der pludoni GmbH rund um Chefentwickler Stefan Wienert hat deshalb ein neues Feature entwickelt, was das Bewerben über soziale Plattformen ermöglicht.
Nur die Wenigsten bringen den abgespeicherten Lebenslauf von der letzten Bewerbung bei jeder neuen Veränderung auf den neuesten Stand. Meistens geschieht das erst, sobald eine neue Bewerbung ansteht und dann ist oft ein gutes Gedächtnis und eine gute Schreibtischordnung gefragt. Anders ist das in Sozialen Netzwerken. Da sind die meisten ständig aktiv und pflegen ihre Profile so gut es geht. Das professionelle Foto, der gesamte berufliche Werdegang, Tätigkeitsbereiche oder auch Auszeichnungen und spezifische Referenzen: alles Angaben, die in der Regel auch in einem gewöhnlichen Lebenslauf zu finden sind. Auf Plattformen wie XING oder LinkedIn können sich Arbeitgeber so ein Bild über potenzielle Fach – und Nachwuchskräfte verschaffen. Warum die Daten nur da lassen und nicht gleich zu Bewerbungszwecken nutzen? Bewerber haben nun die Möglichkeit, sich auf ausgeschriebene Stellen unserer Communities ITsax.de, MINTsax.de, ITmitte.de sowie OFFICEmitte.de und OFFICEsax.de mit ihrem XING/LinkedIn-Profil bewerben. Erst mit dem Einverständnis des Bewerbers rufen wir seine Daten einmalig ab, befüllen das Bewerbungsformular und generieren einen individuellen Lebenslauf als PDF. Beim Absenden des Bewerbungsformulars werden diese Daten per E-Mail an die von dem Bewerber zuvor ausgewählten Arbeitgeber versendet. Danach werden die Daten des Bewerbers im System gelöscht. Diesen Service kann man unter www.empfehlungsbund.de/cv kostenlos testen.

Gehaltsbenchmark-Analyse Mitteldeutschland 2013 gestartet – jetzt teilnehmen!

(Dresden, 30.01.2013) Ein Gehalts­vergleich mit markt­üblichen Gehältern ist für Unternehmen, gerade im Bereich der Personalbeschaffung, von großer Bedeutung. Ein Über­blick über das Wett­bewerbsfeld mithilfe von Gehaltsvergleichen ist hilfreich, um Gehaltsbandbreiten im eigenen Unternehmen entsprechend festzulegen. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches der Partner, Ver­gütungen bzw. Gehälter im Raum Mittel­deutschland zu vergleichen, läuft über das Befragungs­tool kanaleo.de derzeit wieder ein Gehalts­benchmark, das teilnehmenden Personalern der IT-Branche ermöglicht, Gehälter richtig einzuschätzen. Im Zeit­raum vom 28.01.13 bis zum 28.02.13 haben Unter­nehmen der IT, Maschinenbau, Elektrotechnik-Branche aus Mittel­deutschland die Chance, ihre Daten erfassen zu lassen.
Wer Software­entwickler, -programmierer und -architekten im Unternehmen beschäftigt, kann an der Befragung teilnehmen. Bei dem für die Region Mittel­deutschland repräsentativen Gehalts­vergleich sollen auch die Fach­spezifik bzw. Einsatz­domänen adressiert werden. Da Software­programmiererer sich oft auch sehr stark in ihrer Tätigkeit unterscheiden, spielen weiterhin auch der Arbeits - bzw. Einsatz­ort eine Rolle. Ziel ist es, einen Gehalts­vergleich anzustellen, der auf einer einheitlich genormten Grund­lage gesichert ist und einen spezifischen IT-Bereich wider­spiegeln soll. Das dafür genutzte Tool kanaleo.de dient vorrangig der Unter­stützung von Unter­nehmen bei der Aus­wertung und Optimierung ihrer Recruiting­kanäle. In regelmäßigen Abständen werden darüber jedoch auch Gehalts­bench­mark­analysen durchgeführt. Für Unternehmen, insbesondere für kleinere und mittlere, ist die Kenntnis branchen­üblicher Durch­schnitts­gehälter eine wesentliche Voraussetzung, um Gehälter realistisch festlegen bzw. anpassen zu können. So erfüllt das Unter­nehmen auch die Aufgabe, im Sinne der Personal­beschaffung, marktgerechte Vergütungen anzubieten. Um am Gehalts­benchmark Mittel­deutschland 2013 teilnehmen zu können, können sich interessierte Unter­nehmen kostenlos auf www.kanaleo.de/user/register registrieren. Der Gehalts­vergleich ist in verschiedenen Einzel­berichte untergliedert: Ingenieure, Facharbeiter, Softwareentwickler, Support, Test, Administration, Projektleitung, Beratung und Studenten/Ausbildung. Für Partner der IT*, MINT* und OFFICE* Communitys, die ihre Daten darin erfassen, sind die entsprechenden Berichte mit individuellen Vergleichen zum Branchen­durchschnitt und zu den Regionen kostenfrei. Ansonsten kostet die Teil­nahme sowie die allgemeinen Berichte 990€. Hier können Sie teilnehmen: www.kanaleo.de/gehaltsbenchmark.

Bewerbung mit XING / Linkedin Lebenslauf


Vor ein paar Tagen haben wir ein neues Feature am
Empfehlungsbund freigeschaltet: Bewerbung und
Lebenslaufgenerierung mit sozialen Netzwerken, namentlich Xing und Linkedin.

Empfehlen empfiehlt sich!

(Dresden, 18.01.2013) Der zunehmend demografische Wandel führt dazu, dass das Thema „Fach­kräfte­sicherung“ relativ brisant ist. Vor allem IT-ler und Ingenieure werden hände­ringend gesucht. Unter­nehmen stehen vor einer großen Heraus­forderung, wenn es darum geht, offene Stellen mit qualifizierten Mit­arbeitern zu besetzen. Gerade mittel­ständische Unter­nehmen fürchten um ihre Zukunft. Um diesem Prozess gegen zu steuern, spielen vor allem Empfehlungen und Referenzen eine große Rolle innerhalb einer erfolg­reichen Personal­beschaffung. Dieses Empfehlungs­prinzip verfolgt auch die pludoni GmbH in der von ihr gemanagten Communities.
Im zweijährigen Rhythmus befragt die IHK Dresden seit 2001 sächsische Unternehmen zur Fach­kräfte­situation. Der konjunkturelle Auf­schwung seit 2011 brachte gleichzeitig eine hohe Nach­frage nach Fach­kräften mit sich. Laut aktueller IHK Umfrage ist der Anteil offener Stellen der Unter­nehmen im IHK-Bezirk Dresden 2012 27% höher als vor 2 Jahren (2010: 22%). Das Thema „Fach­kräfte­sicherung“ beinhaltet jedoch nicht nur allein die starke Nach­frage nach guten Mitarbeitern, sondern auch die Besetzung offener Stellen wird zunehmend zeit­intensiver, so die Ergebnisse des Monitorings 2012. Die durch­schnittliche Besetzungs­dauer habe sich etwa um 5 bis 6 Monate erhöht. Erneut zeigten sich auch wieder ver­änderte An­forderungen an das Qualifikations­niveau. Besonders seien nun wieder Fach­arbeiter und Hoch­schul­absolventen auf dem Arbeits­markt gefragt, speziell aus dem technisch-natur­wissenschaftlichem Bereich. Von Ingenieuren bis hin zu Wirtschafts­informatikern - qualifizierte und engagierte Absolventen und Fach­kräfte mit diesen Abschlüssen sind besonders stark umworben. Ein weiteres Problem, welches oftmals mit dem Scheitern von Ein­stellungen neuer Mitarbeiter verbunden ist, sind die Lohn-und Gehalts­vorstellungen. Im Jahr 2012 wurde zum ersten Mal auch der Anteil der Unter­nehmen mit offenen Lehr­stellen ermittelt. 31% der Unternehmen im IHK-Bezirk Dresden geben an, über offene Lehr­stellen zu verfügen, die nicht besetzt werden können, da sich keiner darauf bewirbt. Dazu zählen vor allem Aus­bildungs­angebote wie etwa zum Berufs­kraft­fahrer, zur Büro­kauffrau/-mann oder zum Zerspanungs­mechaniker. Dabei zählt die Ausbildung von Lehrlingen mit 71% zu den erfolg­reichsten Personal­beschaffungs­maßnahmen. Die so genannten MINT-Fächer sind besonders stark betroffen vom Fach­kräfte­mangel. Erschwerend hinzu kommt, dass es in diesen Fächern, u.a. Elektrotechnik, Mechatronik, Physik und Chemie, geringere Studien­abschluss­raten gibt und die Absolventen meist von großen Konzernen und Unternehmen angeworben werden. Vor dem Hintergrund dieser prekären Situation haben sich eine Vielzahl von Rekrutierungs­maßnahmen herausgebildet, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Eine große Bedeutung gilt dabei unter anderem auch wieder den Empfehlungen. Die Communities der pludoni GmbH - ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de - verfolgen das Empfehlungs­prinzip erfolgreich. Sie wollen aufzeigen, dass auch in kleineren und regionalen Unternehmen interessante und innovative Projekte realisiert werden können. Die teil­nehmenden Unternehmen zählen, neben klassischen Personal­beschaffungs­maßnahmen, auf das Empfehlungs­system der Communities und den Gemeinschafts­gedanken. Die Unternehmen vernetzen sich, um die Fach­kräfte in der Region zu halten und sich qualifizierte und motivierte Bewerber gegenseitig zu empfehlen. Gemeinsam können Sie mehr erreichen. Die Unternehmen haben sich auf Kriterien geeinigt, die einen guten Bewerber ausmachen. Kann ein Bewerber trotz fachlicher Kompetenz nicht eingestellt werden, erhält er für die nächste Bewerbung bei einem Community-Partner einen Empfehlungs­code. Damit hat er einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Bewerbern. Dies hat auch die IHK Studie bestätigt.