News - Was gibt's Neues bei pludoni?
Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten der Communityportale und Services von pludoni sowie Blogbeiträge unserer Teammitglieder.
Social Media – Mehrwert für Unternehmen?!
(Dresden, 23.05.2011) Laut einer Randstad Umfrage unter Arbeitnehmern in Deutschland haben und pflegen knapp die Hälfte der Befragten ein Social Media Profil. Ein gutes Drittel sieht in den Informationen, die sie über Facebook und Co. finden, einen echten Mehrwert für ihre tägliche Arbeit. Doch wie gehen Führungskräfte und Chefs mit den Nebentätigkeiten der Mitarbeiter um? Soll man es befürworten oder ablehnen? Um in dieses Problemfeld etwas Licht zu bringen, lud Community Manager Jörg Klukas in Verbindung mit der Community ITsax.de und dem Arbeitskreis Personalentwicklung des Silicon Saxony e.V. ein, um über „Potenziale und Rahmenbedingungen von Web2.0 im Unternehmen“ zu diskutieren. Die 30 teilnehmenden Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus der Chip, Solar, Anlagenbau und Software-Branche der Region wurden von Rechtsanwalt Tobias Stöhr zunächst über Grundlagen der Social Media Nutzung und rechtliche Aspekte, wie z. B. Persönlichkeits- oder Markenrechte ein, aufgeklärt. Im Hauptteil befasste er sich mit Social Media Guidelines, also Richtlinien und Vorgaben, die der Verwendung beachtet werden sollten. Laut Randstad-Umfrage gaben nur 39 Prozent der Arbeitnehmer an, dass in ihrem Unternehmen eine Social-Media-Governance, eine klare Regelung zur Social-Media-Nutzung, existiert. Gunnar Merbach, T-Systems MMS, legte den Fokus auf die IT-Lösungen zur Unterstützung des Social Media Managements im Personalumfeld. Dabei stellte er einige innovative Lösungen zur Ausbildungsplanung oder mobile Recruiting Apps. Prof. Wald (HTWK Leipzig) stellte die Ergebnisse einer Studie vor, die in Zusammenarbeit der DIS AG, der HTW Dresden und der HTWK Leipzig zum Thema Soziale Netzwerke bzw. Communities entstand. Des Weiteren sprach er das Thema Unternehmensführung an, da sich auch dieses Gebiet im Zuge der Nutzung von Social Media einer Veränderung unterzieht. Hier die Präsentationen der Referenten zum Nachlesen: Gunnar Merbach, T-Systems MMS: http://www.pludoni.de/files/pictures/Praesentation_MMS_Merbach.pdf Tobias Stöhr, Rechtsanwaltskanzlei Merz: http://www.pludoni.de/files/pictures/Social-Media-Guidelines-SiliconSaxony.pdf Prof. Peter Wald, HTWK Leipzig wird nachgereicht
Bewerbersituation 2011-pludoni räumt mit Mythen auf
(Dresden, 14.04.2011) Wer stand noch nicht vor dem Problem. Ein neuer Praktikumsplatz oder Job wird gesucht und der Weg dorthin geht über eine oder zwei oder viele Bewerbungen. Viele Bewerber versenden massenhaft Bewerbungen bis zum Vorstellungsgespräch. So ist zumindest die allgemeine Wahrnehmung. Doch wie sieht es in der Realität aus? Stimmen Wahrnehmung und Tatsachen überein? Die Community Manager von pludoni haben sich etwas umgeschaut und die neusten Entwicklungen auf dem Arbeits- und Bewerbermarkt analysiert. Einem Bericht von karrierebibel.de zufolge soll die durchschnittliche Anzahl an geschriebenen Bewerbungen bis zum Berufsstart bei 50 liegen. Woher diese Zahl kommt, konnte man dem Artikel nicht entnehmen. Zunächst scheint diese Zahl aber annehmbar, wenn man den Horrorszenarien aus Wirtschaft und Medien glauben schenkt. Laut einer Studie des Verbandes für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE), die über das Statistikportal statista.de abrufbar ist, sieht diese Zahl jedoch abwegig aus. Zumindest was den IT und Elektrotechnik Bereich angeht. Denn nur 5% von über 700 Befragten gab an, dass sie mehr als 25 Bewerbungen bis zum Berufsstart geschrieben haben. Dagegen haben 79% der Absolventen maximal 10 Bewerbungen versendet. Diese aktuelle Befragung wird auch durch eine Absolventenbefragung der TU Dresden gestützt. Zwischen 2003 und 2009 wurden Absolventen der einzelnen Fakultäten zu ihrem Werdegang nach dem erfolgreichen Studienabschluss befragt, u.a. auch über ihre Bewerbungswege bis zum ersten Job. Im IT-Bereich schrieben die Young Professionals im Durchschnitt nur 6,3 Bewerbungen. Auch die Dauer der aktiven Stellensuche war mit 2,1 Monaten annehmbar. Schon von diesen Zahlen kann man sehen, dass die Anzahl der tatsächlich geschriebenen Bewerbungen wohl doch nicht so hoch ist. Doch nun weiter im Bewerbungsprozess. Wie sieht es aus, wenn die erste Hürde überstanden wurde und man von einem Unternehmen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird? Auch hier gibt die VDE-Studie eine Antwort. Die leider nicht so positiv ausfällt, wie bei der Anzahl an geschriebenen Bewerbungen. Denn mehr als 22% der Befragten mussten sich für den ersten Job bei mehr als 5 Unternehmen vorstellen. Trotzdem bei mehr als 2/3 der Bewerber beim 3. Unternehmen Schluss war, kann das kein gutes Ergebnis sein. Bei einer Staufenbiel-Studie zu den Job Trends 2011 wird deutlich, wie die Quoten zwischen eingegangen Bewerbungen und Einladungen zum Vorstellungsgespräch aussehen. Bei über 300 befragten Unternehmen gingen im Jahr 2010 insgesamt mehr als 190 000 Bewerbungen ein. Davon wurden jedoch nur 11% der Bewerber zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das heißt, dass nur knapp jeder 10. die erste Hürde im Bewerbungsverfahren schafft. Aus den geführten Vorstellungsgesprächen resultierten dann knapp 3700 Arbeitsverträge, was einen Schnitt von 18% gibt. weitere Trends kurz zusammengefasst:
Community Manager Dr. Jörg Klukas auf Podiumsdiskussion in Hannover
(Dresden, 01.04.2011) Am 07.04.2011 nimmt Community Manager Dr. Jörg Klukas an einer Podiumsdiskussion zum Thema Fachkräftemangel nachhaltig bewältigen - Mitarbeiter erfolgreich finden und binden in Hannover teil. Die Diskussion findet im Rahmen der tech transfer - Gateway2Innovation Messe statt und wird von der F.A.Z. GmbH geleitet. Programmschwerpunkte der Messe sind Produktentwicklung und Innovationsforschung auf den Gebieten von erneuerbaren Energien und Nanotechnologie. Zu diesem Thema gibt es eine Reihe von Vorträgen, darunter auch ein Beitrag aus Sachsen mit dem Titel Organische Elektronik aus Sachsen. Forschungsfelder und Fachgebiete wie Nanotechnologie oder Naturwissenschaften sind besonders betroffen von Fachkräftemangel. Die sogenannten MINT – Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) weisen auch einen unterdurchschnittlichen Anteil an Absolventinnen auf. Nach einem aktuellen SPIEGEL-Bericht liegt er nur bei 30%. Darum konkurrieren vor allem große Konzerne und Unternehmen um Hochschulabsolventen. Community Manager Dr. Jörg Klukas möchte vor allem die Absolventen in der Region halten und aufzeigen, dass es auch die Möglichkeit gibt in lokalen und kleineren Unternehmen an interessanten und innovativen Projekten zu arbeiten. Darum vertritt er für die These Local War for Talent statt Global War for Talent. Darum setzt er vor allem auf den Community-Gedanken, denn gemeinsam mit Partner und auch mit Wettbewerbern kann man langfristig mehr erreichen. Mit der Gründung der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de will er aktiv dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Dazu wurde ein neuartiges und innovatives System entwickelt wie Unternehmen ihre Kosten für neues Personal signifikant vermindern können. Der Empfehlungscode unter einer Bewerbung erleichtert Personalern die Entscheidung Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Denn der Empfehlungscode wurde von einem Unternehmen aus der Community vergeben und zeichnet den Bewerber als qualifizierten und motivierten Jobanwärter aus. In der Community ITsax.de haben sich über 50 Unternehmen und Förderer der IT Branche aus der Region Dresden-Chemnitz-Bautzen-Görlitz und Kamenz verbunden. ITmitte.de ist das Äquivalent für den Raum Mitteldeutschland (u.a. Leipzig-Halle-Jena und Erfurt). Ab Mai startet die Community MINTsax.de, die sich auf die Fachbereiche Maschinenbau-, Anlagenbau-, Chip-, Solarbranche, u.a. spezialisiert hat. Dr. Jörg Klukas freut sich auf eine spannende und interessante Diskussion mit Holger Kramer, Prokurist von der G. Fleischhauer Ing.- Büro Bremen GmbH, Bernhard Küppers, Bereichsvorstand von der MLP AG, Frank Schabel, Leiter Marketing/Corporate Communications der Hays AG und Peer Schmitz-Kuo, Verkaufsleiter Stellenmarkt der F.A.Z. GmbH
Making-of für 3D Video ITsax.de Trailer für Mitschnitt-Festival, dem Abschlussfest der HTW-Dresden Informatik/Medieninformatik
3D Film mit zwei Kameras auf einem Spezialstativ. Erinnerte mich ein bisschen an "Nummer 5 lebt" oder "Wally". Wir hatten Glück. In Bautzen und Dresden sonniges Wetter. Pech hatten wir mit etwa 7 Catering-Fahrern. Deren schöne Autos wollten nicht so richtig ins Bild passen. Kaum war einer Weg, kam der nächste, der sich vor den zu filmenden Eingang stellte. Natürlich hatte der keine Zeit und somit auch kein Verständnis irgendwo anders zu parken. Das warten hat sich aber gelohnt - die Sonne kam raus und machte das Scenario noch schöner. Wir drehten zwei Tage bei der Bautzen IT.Group in Bautzen und bei der Salt Solutions in Dresden, das Erklärvideo zum ITsax.de-Prinzip. Dieses wird im Rahmen des Mitschnitt-Festivals der HTW-Dresden im Juli im 3D-Kino Ufa-Palast in Dresden gezeigt. Mehr unter http://www2.htw-dresden.de/mitschnitt/. Autor: Jörg Klukas
Codeanalyse mit dem PHP Messdetector (phpmd)
Um einen groben Überblick über die Codequalität zu erhalten, verwenden wir den PHP Messdetector. Dieser lässt sich per PHP PEAR recht leicht installieren, wie hier beschrieben. Von der Kommandozeile lässt sich dieser nun recht leicht ausführen (Hier am Beispiel des Usermoduls von Drupal 5). Als erstes die Länge des Codes ("codesize")
Entwicklerteam wächst: Wir begrüßen Martin
Vor kurzem ist Martin zu uns gestoßen. Er wird Akos und Stefan beim Weiterentwickeln der pludoni Produktpalette unterstützen. Martin studiert Informatik in Dresden und wird sein Praktikum und Bachelorarbeit bei uns absolvieren. Er hat Erfahrung mit PHP und dem Dojo-Framework und ist begeistert von den bisherigen Ruby-on-Rails-Entwicklungen in der Firma. Wir sind alle sehr gespannt, welche neuen Impulse er dem Team geben wird!