Blogbeiträge zum Thema

OFFICEsax.de und OFFICEmitte.de – Das Erfolgskonzept geht weiter

Nicht nur für In­formatiker und In­genieure, ab sofort können auch Unter­nehmen und Or­ganisationen der Kommunikations-, Finanz- und Versicherungs­branche sowie in der öffent­lichen Ver­waltung von dem Community-Konzept profitieren. Auf der Suche nach neuen Fach-und Führungskräften sowie Studenten und Auszubildenden wollen die Unter­nehmen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von der Stärke des Empfehlungs­codes profi­tieren.
Nicht nur die Unternehmen der Kommunikations-, Finanz- und Versicherungsbranche suchen auf OFFICEsax.de und OFFICEmitte.de nach neuen Mitarbeitern. Auch die Unternehmen der Schwester-Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de schalten ihre Office-Stellenanzeigen auf den Portalen. Das gemeinsame Ziel der teilnehmenden Partner ist es, bessere Ergebnisse bei der Suche nach talentierten Nachwuchskräften und erfahrenen Führungskräften zu realisieren. Alternatives Recruiting als Erfolgsfaktor Jährlich werden Tausenden von Bewerben auf ihre Bewerbungen abgesagt. 10% dieser Bewerber sind jedoch qualifiziert und empfehlenswert. Das Ziel der Community ist es darum, diese Spezialisten in der Region somit an auch die teilnehmenden Partner zu binden. Damit wollen die Partner und Förderer der Communitys Abwanderungsbewegungen zahlreicher Top-Bewerber, denen aus verschiedenen Gründen selbst nach erfolgreicher Prüfung des Bewerberprofils abgesagt werden musste, verhindern. Empfehlungen empfehlen sich – schon immer Zahlreiche Studien ergaben, dass sich persönliche Kontakte und Empfehlungen für über die Hälfte aller Arbeitnehmer als Erfolgsfaktoren ihrer Einstellung erweisen. Damit ist die Erfolgsrate mit diesem Bewerberweg wesentlich höher als bei Verwendung von Online Jobbörsen oder Stellenanzeigen. Dieser Vorteil wird mit einer Mitgliedschaft in der Communitys OFFICEsax.de und OFFICEmitte.de ausgeschöpft: Die Unternehmen im Netzwerk empfehlen sich gegenseitig Top-Bewerber weiter. Auf den Portalen www.OFFICEsax.de und www.OFFICEmitte.de können die teilnehmenden Partner ihre gesamten Stellen veröffentlichen. Bewerber können sich hier Online auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben. Kandidaten, die nicht vollständig zu einem ausgeschriebenen Jobprofil passen und dennoch über hervorragende fachliche und persönliche Eigenschaften verfügen, erhalten einen Empfehlungscode. Diesen Code können die Kandidaten in ihrer nächsten Online-Bewerbung in einem besonderen Formularfeld hinterlegen. Der Code bescheinigt dem Bewerber beste Referenzen und gilt bei den Netzwerkpartnern als Gütesiegel nach einem strengen Regelwerk. Dieses Prinzip soll gewährleisten, dass Top-Bewerber der Region erhalten bleiben. Balance von lang- und kurzfristigen Zielen Seit Gründung des ersten Community-Portals ITsax.de im Februar 2009 haben sich über 150 Unternehmen und Organisationen von dem Konzept überzeugt und allein im letzten Jahr mithilfe der Communitys zusammen über 1500 neue Mitarbeiter eingestellt (Stand Mai 2012). Obwohl das Konzept langfristig ausgelegt ist, können auch kurzfristige Ergebnisse erreicht werden. Mit jeder Empfehlung wurde und werden die Communitys und deren Organisationen bekannter. Durch zahlreiche gemeinsame Aktivitäten unterstützen sich die Unternehmen der Community gegenseitig: Jedes Unternehmen erhöht seine Bekanntheit durch die gemeinsame Verbesserung der Personalarbeit, gegenseitige Optimierung der Internet Karriereseiten, sowie geteilten Marketing-Aktivitäten, die sich das Unternehmen selbst nicht leisten kann. Dazu tauschen sich die Mitglieder in regelmäßigen Community Treffen aus.

Neues Feature am Empfehlungsbund: bewerben mit Social Media - so einfach geht's

(Dresden, 18.02.2013) Der Social Media Trend ist in fast jedem Bereich der Gesellschaft angekommen. Selbst in der Wirtschaft kommt den eigentlich anfangs für private Zwecke vorgesehenen Sozialen Netzwerken eine immer wachsendere Bedeutung zu, wenn es darum geht, sich zu platzieren oder zu präsentieren. Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren so in Form einer „visuellen Visitenkarte“. Vor allem in sogenannten Business Netzwerken wie XING und LinkedIn sind Profile zu finden, auf denen hauptsächlich lebenslaufähnliche Daten angegeben sind. Besonders Bewerber können das in oft stressigen Bewerbungsphasen schnell und einfach zu ihrem Vorteil nutzen. Denn derartige Plattformen dienen hauptsächlich dem beruflichen Netzwerken und Kontakte knüpfen. Das Team der pludoni GmbH rund um Chefentwickler Stefan Wienert hat deshalb ein neues Feature entwickelt, was das Bewerben über soziale Plattformen ermöglicht.
Nur die Wenigsten bringen den abgespeicherten Lebenslauf von der letzten Bewerbung bei jeder neuen Veränderung auf den neuesten Stand. Meistens geschieht das erst, sobald eine neue Bewerbung ansteht und dann ist oft ein gutes Gedächtnis und eine gute Schreibtischordnung gefragt. Anders ist das in Sozialen Netzwerken. Da sind die meisten ständig aktiv und pflegen ihre Profile so gut es geht. Das professionelle Foto, der gesamte berufliche Werdegang, Tätigkeitsbereiche oder auch Auszeichnungen und spezifische Referenzen: alles Angaben, die in der Regel auch in einem gewöhnlichen Lebenslauf zu finden sind. Auf Plattformen wie XING oder LinkedIn können sich Arbeitgeber so ein Bild über potenzielle Fach – und Nachwuchskräfte verschaffen. Warum die Daten nur da lassen und nicht gleich zu Bewerbungszwecken nutzen? Bewerber haben nun die Möglichkeit, sich auf ausgeschriebene Stellen unserer Communities ITsax.de, MINTsax.de, ITmitte.de sowie OFFICEmitte.de und OFFICEsax.de mit ihrem XING/LinkedIn-Profil bewerben. Erst mit dem Einverständnis des Bewerbers rufen wir seine Daten einmalig ab, befüllen das Bewerbungsformular und generieren einen individuellen Lebenslauf als PDF. Beim Absenden des Bewerbungsformulars werden diese Daten per E-Mail an die von dem Bewerber zuvor ausgewählten Arbeitgeber versendet. Danach werden die Daten des Bewerbers im System gelöscht. Diesen Service kann man unter www.empfehlungsbund.de/cv kostenlos testen.

Gehaltsbenchmark-Analyse Mitteldeutschland 2013 gestartet – jetzt teilnehmen!

(Dresden, 30.01.2013) Ein Gehalts­vergleich mit markt­üblichen Gehältern ist für Unternehmen, gerade im Bereich der Personalbeschaffung, von großer Bedeutung. Ein Über­blick über das Wett­bewerbsfeld mithilfe von Gehaltsvergleichen ist hilfreich, um Gehaltsbandbreiten im eigenen Unternehmen entsprechend festzulegen. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches der Partner, Ver­gütungen bzw. Gehälter im Raum Mittel­deutschland zu vergleichen, läuft über das Befragungs­tool kanaleo.de derzeit wieder ein Gehalts­benchmark, das teilnehmenden Personalern der IT-Branche ermöglicht, Gehälter richtig einzuschätzen. Im Zeit­raum vom 28.01.13 bis zum 28.02.13 haben Unter­nehmen der IT, Maschinenbau, Elektrotechnik-Branche aus Mittel­deutschland die Chance, ihre Daten erfassen zu lassen.
Wer Software­entwickler, -programmierer und -architekten im Unternehmen beschäftigt, kann an der Befragung teilnehmen. Bei dem für die Region Mittel­deutschland repräsentativen Gehalts­vergleich sollen auch die Fach­spezifik bzw. Einsatz­domänen adressiert werden. Da Software­programmiererer sich oft auch sehr stark in ihrer Tätigkeit unterscheiden, spielen weiterhin auch der Arbeits - bzw. Einsatz­ort eine Rolle. Ziel ist es, einen Gehalts­vergleich anzustellen, der auf einer einheitlich genormten Grund­lage gesichert ist und einen spezifischen IT-Bereich wider­spiegeln soll. Das dafür genutzte Tool kanaleo.de dient vorrangig der Unter­stützung von Unter­nehmen bei der Aus­wertung und Optimierung ihrer Recruiting­kanäle. In regelmäßigen Abständen werden darüber jedoch auch Gehalts­bench­mark­analysen durchgeführt. Für Unternehmen, insbesondere für kleinere und mittlere, ist die Kenntnis branchen­üblicher Durch­schnitts­gehälter eine wesentliche Voraussetzung, um Gehälter realistisch festlegen bzw. anpassen zu können. So erfüllt das Unter­nehmen auch die Aufgabe, im Sinne der Personal­beschaffung, marktgerechte Vergütungen anzubieten. Um am Gehalts­benchmark Mittel­deutschland 2013 teilnehmen zu können, können sich interessierte Unter­nehmen kostenlos auf www.kanaleo.de/user/register registrieren. Der Gehalts­vergleich ist in verschiedenen Einzel­berichte untergliedert: Ingenieure, Facharbeiter, Softwareentwickler, Support, Test, Administration, Projektleitung, Beratung und Studenten/Ausbildung. Für Partner der IT*, MINT* und OFFICE* Communitys, die ihre Daten darin erfassen, sind die entsprechenden Berichte mit individuellen Vergleichen zum Branchen­durchschnitt und zu den Regionen kostenfrei. Ansonsten kostet die Teil­nahme sowie die allgemeinen Berichte 990€. Hier können Sie teilnehmen: www.kanaleo.de/gehaltsbenchmark.

Empfehlen empfiehlt sich!

(Dresden, 18.01.2013) Der zunehmend demografische Wandel führt dazu, dass das Thema „Fach­kräfte­sicherung“ relativ brisant ist. Vor allem IT-ler und Ingenieure werden hände­ringend gesucht. Unter­nehmen stehen vor einer großen Heraus­forderung, wenn es darum geht, offene Stellen mit qualifizierten Mit­arbeitern zu besetzen. Gerade mittel­ständische Unter­nehmen fürchten um ihre Zukunft. Um diesem Prozess gegen zu steuern, spielen vor allem Empfehlungen und Referenzen eine große Rolle innerhalb einer erfolg­reichen Personal­beschaffung. Dieses Empfehlungs­prinzip verfolgt auch die pludoni GmbH in der von ihr gemanagten Communities.
Im zweijährigen Rhythmus befragt die IHK Dresden seit 2001 sächsische Unternehmen zur Fach­kräfte­situation. Der konjunkturelle Auf­schwung seit 2011 brachte gleichzeitig eine hohe Nach­frage nach Fach­kräften mit sich. Laut aktueller IHK Umfrage ist der Anteil offener Stellen der Unter­nehmen im IHK-Bezirk Dresden 2012 27% höher als vor 2 Jahren (2010: 22%). Das Thema „Fach­kräfte­sicherung“ beinhaltet jedoch nicht nur allein die starke Nach­frage nach guten Mitarbeitern, sondern auch die Besetzung offener Stellen wird zunehmend zeit­intensiver, so die Ergebnisse des Monitorings 2012. Die durch­schnittliche Besetzungs­dauer habe sich etwa um 5 bis 6 Monate erhöht. Erneut zeigten sich auch wieder ver­änderte An­forderungen an das Qualifikations­niveau. Besonders seien nun wieder Fach­arbeiter und Hoch­schul­absolventen auf dem Arbeits­markt gefragt, speziell aus dem technisch-natur­wissenschaftlichem Bereich. Von Ingenieuren bis hin zu Wirtschafts­informatikern - qualifizierte und engagierte Absolventen und Fach­kräfte mit diesen Abschlüssen sind besonders stark umworben. Ein weiteres Problem, welches oftmals mit dem Scheitern von Ein­stellungen neuer Mitarbeiter verbunden ist, sind die Lohn-und Gehalts­vorstellungen. Im Jahr 2012 wurde zum ersten Mal auch der Anteil der Unter­nehmen mit offenen Lehr­stellen ermittelt. 31% der Unternehmen im IHK-Bezirk Dresden geben an, über offene Lehr­stellen zu verfügen, die nicht besetzt werden können, da sich keiner darauf bewirbt. Dazu zählen vor allem Aus­bildungs­angebote wie etwa zum Berufs­kraft­fahrer, zur Büro­kauffrau/-mann oder zum Zerspanungs­mechaniker. Dabei zählt die Ausbildung von Lehrlingen mit 71% zu den erfolg­reichsten Personal­beschaffungs­maßnahmen. Die so genannten MINT-Fächer sind besonders stark betroffen vom Fach­kräfte­mangel. Erschwerend hinzu kommt, dass es in diesen Fächern, u.a. Elektrotechnik, Mechatronik, Physik und Chemie, geringere Studien­abschluss­raten gibt und die Absolventen meist von großen Konzernen und Unternehmen angeworben werden. Vor dem Hintergrund dieser prekären Situation haben sich eine Vielzahl von Rekrutierungs­maßnahmen herausgebildet, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Eine große Bedeutung gilt dabei unter anderem auch wieder den Empfehlungen. Die Communities der pludoni GmbH - ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de - verfolgen das Empfehlungs­prinzip erfolgreich. Sie wollen aufzeigen, dass auch in kleineren und regionalen Unternehmen interessante und innovative Projekte realisiert werden können. Die teil­nehmenden Unternehmen zählen, neben klassischen Personal­beschaffungs­maßnahmen, auf das Empfehlungs­system der Communities und den Gemeinschafts­gedanken. Die Unternehmen vernetzen sich, um die Fach­kräfte in der Region zu halten und sich qualifizierte und motivierte Bewerber gegenseitig zu empfehlen. Gemeinsam können Sie mehr erreichen. Die Unternehmen haben sich auf Kriterien geeinigt, die einen guten Bewerber ausmachen. Kann ein Bewerber trotz fachlicher Kompetenz nicht eingestellt werden, erhält er für die nächste Bewerbung bei einem Community-Partner einen Empfehlungs­code. Damit hat er einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Bewerbern. Dies hat auch die IHK Studie bestätigt.

Über 200 Organisationen im Empfehlungsbund haben EIN Ziel - Fachkräften mit gefragter Expertise regionale Perspektiven aufzeigen

(Dresden, Leipzig, Jena, Halle 26.10.2012) Vor knapp vier Jahren wurde die erste Empfehlungscommunity von 17 Unternehmen ins Leben gerufen mit dem Ziel, Fachkräfte für die regionale Wirtschaft zu gewinnen. Heute nutzen allein 189 Unternehmen die fünf etablierten branchen- und regionsspezifischen Communitys zur gegenseitigen Empfehlung von Fachkräften und Bewerbern: www.ITsax.de, www.ITmitte.de, www.MINTsax.de, www.OFFICEsax.de, und www.OFFICEmitte.de.

Personalrekrutierung: Befragung zur Effizienz von Hompage-Marketing & Empfehlungen

(Dresden, 18.10.2012) Das Personal­management hat im Laufe der Jahre große Veränderungen durch­gemacht. Es hat sich dem Zeit­alter des Web 2.0 angepasst, denn viele Bewerber informieren und bewerben sich heute ausschließlich über das Internet. Da stellt die Homepage eines Unter­nehmens natürlich einen wichtigen Bestandteil dar. Die Qualität unternehmens­eigener Karriere-Seiten bestimmt gleichzeitig die Arbeitgeber­attraktivität und ist so ein zentraler Faktor der Bewerbungs­bereitschaft.
Auch Empfehlungen spielen eine immer entscheidendere Rolle im Bewerbungs­prozess. Unser Stellenmarkt folgt dem Trend, dass immer mehr interessante Kandidaten ihre Zeit in Social Media Angeboten ver­bringen und dort auch Empfehlungen von Freunden und Bekannten erhalten. Als einfaches „like“ auf Facebook, als Follower bei Twitter oder aber auch in Form von Gruppen­bildung bei Xing, in diesen und zahlreichen anderen Variationen, treten Empfehlungen in Erscheinung. Analog zum Aufkommen des Web 2.0 sind nicht nur alle Lebens­bereiche sichtlich transparenter geworden, sondern auch die Unternehmen selbst. An die Personal­arbeit werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt, um neue Bewerber anzulocken und damit Einstellungen generieren zu können. Aber was bringen Hompage-Marketing und Empfehlungen bei der Rekrutierung von Personal tatsächlich? Diese Frage stellt sich Christin Mickan im Rahmen ihrer Bachelor­arbeit. Die derzeitige Studentin der Betriebs­wirtschaft führt die Befragung zum Thema „Effizienz von Homepage-Marketing & Empfehlungen bei der Personal­rekrutierung in den IT- & MINT-Branchen“ in Kooperation mit der pudoni GmbH durch. Geben auch Sie Ihr Feedback zum Thema „Homepage-Marketing & Empfehlungen bei der Personal­rekrutierung in den IT- & MINT-Branchen“ Mitteldeutschlands, in dem Sie an der Befragung teilnehmen. Neben grundsätzlichen Angaben zum Unternehmen sowie zum Rekrutierungsprozess in Ihrem Unternehmen, beinhaltet der Fragebogen auch Fragen zum Internetauftritt, insbesondere der Karrierewebsite , als auch zum Empfehlungsprozess Ihres Unternehmens. Als Teilnehmer der Befragung, bekommen Sie die Analyse natürlich kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ihre Antworten werden gemäß dem Datenschutz­gesetz vollständig anonym und vertraulich behandelt. Hier können Sie teilnehmen!