Blogbeiträge zum Thema

Recruiting in Sozialen Netzwerken – die Zukunft der Personalsuche?!

(Dresden, 27.06.2011) Personal­recruiting oder auch Personal­beschaffung ist eine wich­tige und anspruchs­volle Auf­gabe für ein Unter­nehmen. Personaler orien­tieren sich bei der Suche nach Arbeits­kräften oft an gegen­wärtigen Trends. Vor wenigen Jahren wurden Job­börsen gezielt und effektiv für die Suche genutzt. Die ver­stärkte Nutzung von sozialen Netz­werken könnte nun eine Trend­wende bei der Personal­suche be­deuten. Laut einer Recherche des manager magazins unter den 60 größten Firmen in Deutschland werden soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder LinkedIn vermehrt bei der Suche nach neuem Personal genutzt. Große Konzerne wie Lufthansa oder die Deutsche Post versuchen über viele unterschiedliche Social Media Kanäle Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Jedoch sind umfassende Aktivitäten eine Ausnahme und stechen wohl gerade darum aus der Vielzahl der Unternehmen hervor. Stellenmarkt der Zukunft Nichtsdestotrotz hat Prof. August-Wilhelm Scheer bereits im letzten Jahr das Web 2.0 als Stellenmarkt der Zukunft bezeichnet. Schließlich ist das der Ort wo sich die Menschen beruflich und privat vernetzen. Obwohl sich viele Personaler diesem Trend bewusst sind und immer mehr am Erfolg von gedruckten Stellenanzeigen zweifeln, machen sich nur wenige aktiv auf die Suche in sozialen Netzwerken. Laut der Recruitingstudie suchen beispielsweise nur 18 Prozent der befragten Firmen regelmäßig auf dem Businessnetzwerk XING nach geeigneten Kandidaten. Eine wichtige Recruitingmaßnahme hat es in das Web 2.0 Zeitalter geschafft - die Empfehlung. Früher vor allem von Angestellten ausgesprochen, eröffnet das Web 2.0 hier völlig neue Möglichkeiten. Netzwerken für gemeinsames Recruiting Doch auch Social Media ist für Unternehmen nicht kostenlos. Denn das Schalten von Stellenanzeigen oder Kampagnen in kostenlosen Social Media Portalen braucht Personalressourcen, die vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht immer bereitgestellt werden können. Die Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de gehen darum einen einzigartigen aber innovativen und modernen Weg. Die Unternehmen einer Branche haben sich in einem Netzwerk zusammengeschlossen und sammeln auf dem Onlineportal ihre Stellenanzeigen. Dazu kommt, dass sich die Unternehmen gegenseitig Fachkräfte empfehlen. Zusammengehalten werden die Netzwerke von Communitymanagern, die die Stellenanzeigen über die Social Media Portale verteilen und so eine große Resonanz für die einzelnen Unternehmen schaffen.

Dr. Jörg Klukas referiert über „Employer Branding im Web 2.0“

(Dresden, 25.05.2011) An­läss­lich des 17. Personal­leiter­forums, eine Veranstaltung des Bildugswerks der sächsischen Wirtschaft, wird Community­manager Dr. Jörg Klukas einen Podiums­beitrag zum Thema „Employer Branding im Web 2.0“ leisten. Die Ver­an­stal­tung steht unter dem Motto Personal­entwicklung im Wandel – Ideen, Konzepte und Lösungen für die Praxis. Das Pro­gramm bietet eine Reihe von Podiums­beiträgen, die sich u.a. mit modernen Entgelt­systemen und Führungs­kräfte­entwicklung be­schäftigen, sowie Work­shops rund um die Themen Personal­entwicklung und Team­bildung. Dr. Jörg Klukas wird als Praxis­experte für das Thema Personalmarketing mit Hilfe von Social Networks – Erfahrungen und Nutzen den Teil­nehmern der Ver­an­stal­tung zur Ver­fügung stehen. Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing – insbesondere der Markenbildung – angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben. In seinem Vortrag wird Dr. Klukas zunächst auf grundsätzliche Aspekte dieses Themas eingehen, was sowohl interne und externe Vor-und Nachteile als auch Ziele dieses Vorgehens einschließt. Des Weiteren wird gezeigt, dass sich die Art und Weise der Stellensuche bereits jetzt schon durch das Internet und v.a. das Web 2.0 verändert hat. Denn 66% der Bewerber informieren sich vor einem Vorstellungsgespräch über das Unternehmen in Social Media Portalen und sind der Meinung, dass man aus dem Auftreten der Unternehmen im Web auf deren Unternehmenskultur schließen kann. Neben der Vorstellung von einigen Werkzeugen, die die neuen Plattformen anbieten, werden Beispiele von Unternehmen gezeigt, die sich durch ihre Onlineaktivitäten und Recruiting-Maßnahmen bereits von anderen Unternehmen abheben. Die Präsentation gibt es hier zum Nachlesen: Employer Branding im Web 2.0

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Social Media – Mehrwert für Unternehmen?!

(Dresden, 23.05.2011) Laut einer Randstad Umfrage unter Arbeitnehmern in Deutschland haben und pflegen knapp die Hälfte der Befragten ein Social Media Profil. Ein gutes Drittel sieht in den Informationen, die sie über Facebook und Co. finden, einen echten Mehrwert für ihre tägliche Arbeit. Doch wie gehen Führungskräfte und Chefs mit den Nebentätigkeiten der Mitarbeiter um? Soll man es befürworten oder ablehnen? Um in dieses Problemfeld etwas Licht zu bringen, lud Community Manager Jörg Klukas in Verbindung mit der Community ITsax.de und dem Arbeitskreis Personalentwicklung des Silicon Saxony e.V. ein, um über „Potenziale und Rahmenbedingungen von Web2.0 im Unternehmen“ zu diskutieren. Die 30 teilnehmenden Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus der Chip, Solar, Anlagenbau und Software-Branche der Region wurden von Rechtsanwalt Tobias Stöhr zunächst über Grundlagen der Social Media Nutzung und rechtliche Aspekte, wie z. B. Persönlichkeits- oder Markenrechte ein, aufgeklärt. Im Hauptteil befasste er sich mit Social Media Guidelines, also Richtlinien und Vorgaben, die der Verwendung beachtet werden sollten. Laut Randstad-Umfrage gaben nur 39 Prozent der Arbeitnehmer an, dass in ihrem Unternehmen eine Social-Media-Governance, eine klare Regelung zur Social-Media-Nutzung, existiert. Gunnar Merbach, T-Systems MMS, legte den Fokus auf die IT-Lösungen zur Unterstützung des Social Media Managements im Personalumfeld. Dabei stellte er einige innovative Lösungen zur Ausbildungsplanung oder mobile Recruiting Apps. Prof. Wald (HTWK Leipzig) stellte die Ergebnisse einer Studie vor, die in Zusammenarbeit der DIS AG, der HTW Dresden und der HTWK Leipzig zum Thema Soziale Netzwerke bzw. Communities entstand. Des Weiteren sprach er das Thema Unternehmensführung an, da sich auch dieses Gebiet im Zuge der Nutzung von Social Media einer Veränderung unterzieht. Hier die Präsentationen der Referenten zum Nachlesen: Gunnar Merbach, T-Systems MMS: http://www.pludoni.de/files/pictures/Praesentation_MMS_Merbach.pdf Tobias Stöhr, Rechtsanwaltskanzlei Merz: http://www.pludoni.de/files/pictures/Social-Media-Guidelines-SiliconSaxony.pdf Prof. Peter Wald, HTWK Leipzig wird nachgereicht

Community Manager Dr. Jörg Klukas auf Podiumsdiskussion in Hannover

(Dresden, 01.04.2011) Am 07.04.2011 nimmt Comm­un­ity Ma­na­ger Dr. Jörg Klukas an einer Po­di­ums­dis­kuss­ion zum The­ma Fachkräftemangel nachhaltig bewältigen - Mitarbeiter erfolgreich finden und binden in Ha­nno­ver teil. Die Dis­ku­ssion fin­det im Rahmen der tech transfer - Gateway2Innovation Messe statt und wird von der F.A.Z. GmbH ge­lei­tet. Pro­gramm­schwer­punk­te der Messe sind Pro­dukt­en­twick­lung und In­no­va­tions­for­schung auf den Ge­bie­ten von er­neu­er­ba­ren En­er­gien und Na­no­tech­no­lo­gie. Zu die­sem The­ma gibt es ei­ne Rei­he von Vor­trä­gen, da­run­ter auch ein Bei­trag aus Sach­sen mit dem Ti­tel Organische Elektronik aus Sachsen. Forschungsfelder und Fachgebiete wie Nanotechnologie oder Naturwissenschaften sind besonders betroffen von Fachkräftemangel. Die sogenannten MINT – Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) weisen auch einen unterdurchschnittlichen Anteil an Absolventinnen auf. Nach einem aktuellen SPIEGEL-Bericht liegt er nur bei 30%. Darum konkurrieren vor allem große Konzerne und Unternehmen um Hochschulabsolventen. Community Manager Dr. Jörg Klukas möchte vor allem die Absolventen in der Region halten und aufzeigen, dass es auch die Möglichkeit gibt in lokalen und kleineren Unternehmen an interessanten und innovativen Projekten zu arbeiten. Darum vertritt er für die These Local War for Talent statt Global War for Talent. Darum setzt er vor allem auf den Community-Gedanken, denn gemeinsam mit Partner und auch mit Wettbewerbern kann man langfristig mehr erreichen. Mit der Gründung der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de will er aktiv dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Dazu wurde ein neuartiges und innovatives System entwickelt wie Unternehmen ihre Kosten für neues Personal signifikant vermindern können. Der Empfehlungscode unter einer Bewerbung erleichtert Personalern die Entscheidung Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Denn der Empfehlungscode wurde von einem Unternehmen aus der Community vergeben und zeichnet den Bewerber als qualifizierten und motivierten Jobanwärter aus. In der Community ITsax.de haben sich über 50 Unternehmen und Förderer der IT Branche aus der Region Dresden-Chemnitz-Bautzen-Görlitz und Kamenz verbunden. ITmitte.de ist das Äquivalent für den Raum Mitteldeutschland (u.a. Leipzig-Halle-Jena und Erfurt). Ab Mai startet die Community MINTsax.de, die sich auf die Fachbereiche Maschinenbau-, Anlagen­bau-, Chip-, Solarbranche, u.a. spezialisiert hat. Dr. Jörg Klukas freut sich auf eine spannende und interessante Diskussion mit Holger Kramer, Prokurist von der G. Fleischhauer Ing.- Büro Bremen GmbH, Bernhard Küppers, Bereichsvorstand von der MLP AG, Frank Schabel, Leiter Marketing/Corporate Communications der Hays AG und Peer Schmitz-Kuo, Verkaufsleiter Stellenmarkt der F.A.Z. GmbH

Artikel in Wirtschaftszeitung - Handelsblatt wird auf ITsax.de aufmerksam

(Dresden, 08.03.2011) „Fach­kräf­te hier­ge­blie­ben!-IT-Un­ter­neh­men in Sachsen un­ter­stütz­en sich ge­ge­gen­sei­tig bei der Su­che nach Per­so­nal.“ So be­ti­telt das Han­dels­blatt ei­nen Ar­ti­kel über die Co­mmu­nit­y ITsax.de und ma­cht das En­ga­ge­ment von Co­mmu­nity Grün­der Jörg Klukas zum The­ma.

Die Qual der Wahl – Die 15 Besten Kostenlosen Presseportale für den IT- und Software-Bereich!

(Dresden, 27.01.2011)Evaluation zum Thema: Kostenlose Presseportale Mitt­ler­wei­le e­xis­tie­ren ex­trem vie­le kos­ten­lo­se Pres­se­por­ta­le, auf de­nen man sei­ne News, Pres­se­mit­tei­lun­gen o­der sons­ti­ge Mel­dun­gen im In­ter­net ver­öf­fent­li­chen kann. Doch wel­che sind die Bes­ten für den IT-Be­reich? Al­le Pres­se­por­ta­le bie­ten teils un­ter­schied­li­che Vor­tei­le für Ih­re Nut­zer. Man soll­te sich hier die Fra­gen stel­len, ob man Bil­der bzw. Vi­de­os mit ver­öf­fent­li­chen möch­te, wie groß die Reich­wei­te der ei­ge­nen Pres­se­mit­tei­lung sein soll­te, o­der ob die­se auch re­dak­tio­nell ge­prüft wird. All dies und Vie­les mehr sind wich­ti­ge Kri­te­ri­en für ei­ne rich­ti­ge Ent­schei­dung.
Recherchen und Analysen Wir von der pludoni GmbH haben hierzu eine ausführliche Recherche betrieben und eine komplette Nutzwertanalyse mit rund 30 Presseportalen aufgestellt. Dabei vielen wenige Portale gleich zu Beginn aus der Analyse heraus, da Sie nicht zu unseren Thematiken passten. Wir haben und das Ziel gesetzt unsere gute Munition nicht in zu vielen Presseportalen zu verpulvern, sondern sie effektiv und effizient an den richtigen Stellen einzusetzen. Manchmal bringt ein bestimmtes Presseportal eine größere Reichweite und Wirkung mit sich, als es drei Andere je könnten. Welche Portale besitzen Merkmale mit denen Sie sich vom Wettbewerb abheben und aus der breiten Masse an Portalen hervorstechen? Wir sprechen hier vom sogenannten USP (Unique Selling Proposition), welches dieses Alleinstellungsmerkmal ausdrückt. Unter diesem Gesichtspunkt startete unsere Evaluation zum Thema Presseportale. Zu Beginn stellten wir uns einige sehr wichtige Kriterien, für die Beurteilung von Presseportalen, auf. Hierzu zählten wir die IT- sowie Software-Thematiken, die Fachkräfte- sowie Personal-Thematiken, die Höhe der Zugriffszahlen, das Page-Ranking der Startseite, die Social-Media-Anbindung, eine redaktionelle Prüfung und das Vorhandensein von sogenannten „ToFollow“-Verlinkungen. Natürlich haben wir den Kriterien auch bestimmte Gewichtungen gegeben, wobei wir den größten Wert auf die IT- und Software-Thematik legten. Getestet wurden unter anderem folgende Presseportale: fair-NEWS, openPR, PresseAnzeiger, PresseEcho, News4Press, Presseanfragen, firmenpresse, online-artikel, PR-Inside, Live-PR, Pressemitteilung, prcenter, Offenes-Presseportal, DailyNet, Inar, OnlinePresse, ptext, Pr-Newsticker, Portal der Wirtschaft, go.with.us, newsbuzz, DeutschePresse, Nupepa, premiumpresse, INTERNETINTELLIGENZ, ONEPR und oneJournal. Am Besten hat hierbei das Presseportal „online-artikel“ abgeschnitten, da es in allen Kriterien punkten konnte und für Pressemitteilungen im IT-Bereich absolut geeignet ist. Diesem Presseportal fehlt es an nichts. Es verfügt über einen großen IT- und Software-Bereich, über ein ausgezeichnetes Page-Ranking (was auch das Alexa-Ranking belegt) und die Pressemitteilungen werden vor ihrer Freischaltung erst redaktionell geprüft. Desweiteren schlossen aber auch prcenter, PresseAnzeiger, fair-NEWS, INTERNETINTELLIGENZ und firmenpresse gut ab. Einige Portale sind für IT-Unternehmen eher uneffektiv, da es den IT-Bereich entweder gar nicht gab oder die Zugriffszahlen der Seite sowie die Reichweite der Veröffentlichungen nicht gut waren. Die 15 besten kostenlosen Presseportale können Sie in der nachfolgenden Grafik genauer sehen. Unser Fazit: Ein gesundes Maß an gezielt ausgewählten Presseportalen zur Veröffentlichung eigener Mitteilungen ist oft erfolgsversprechender als diese in einer großen Masse an Portalen einzubinden, wo sie ja doch untergehen und keiner sie liest. Sie sollten sich immer von der Masse abheben und das schaffen Sie nur mit der richtigen Wahl erfolgsversprechender Presseportale. Also Augen auf bei der Wahl Ihrer Presseportale. Bemerkung: Je nach dem welche Anforderungen Sie an Ihre Presseportale stellen, werden die Ergebnisse abweichen.