Blogbeiträge zum Thema

pludoni Service in Personalmagazin

(Dresden, 21.11.2011) Welche Medienkanäle lohnen sich wirklich beim Personalrecruiting? Das ist eine Frage, die vor allem die Personalabteilungen von Unternehmen beschäftigt. Das Personalmagazin geht solchen aktuellen Fragen und Entwicklungen nach und stellt kanaleo.de als neues Tool für HR-Controlling in seiner Onlineausgabe vor.
Inzwischen nutzen Unternehmen zahlreiche Kanäle, damit ihre Stellenanzeigen von qualifizierten Bewerbern gefunden werden. Welche sich wirklich lohnen, lässt sich aber häufig nicht eindeutig nachvollziehen, schreibt das Personalmagazin und gibt gleich selbst eine Antwort auf diese Frage. Denn der Communitymanager Dr. Jörg Klukas, Geschäftsführer der pludoni GmbH, hat sich auch diese Frage gestellt und einen Service entwickelt der das HR-Controlling nachhaltig verbessern kann. Das Personalmagazin schreibt, dass der Service nicht nur den einzelnen Unternehmen wichtige Informationen liefern, sondern sie geben auch Aufschluss darüber, inwieweit es Branchenunterschiede gibt oder ob sich Trends, wie zum Beispiel Recruiting über Social Media, in realen Zahlen widerspiegeln. Den Service von kanaleo.de können Unternehmen kostenlos nutzen. Dazu müssen sie sich nur auf kanaleo.de registrieren. Es gibt auch die Möglichkeit auf eine Premium Version. Hier stehen dem Nutzer individuelle Designs der Fragebögen und erweiterte Auswertungen zur Verfügung. Den vollständigen Artikel finden Sie auf Personalmagazin online. Bildquelle: flickr.com/photos/garryknight/4659576761/

Als Dozent an die FOM

(Dresden, 07.11.2011) Community­manager Dr. Jörg Klukas teilt sein Wissen und seine Er­fahrungen als Personal­chef in diesem Semester mit Studieren­den der FOM in Leipzig. Als Dozent für das Master-Modul Personal­entwicklung und –beschaffung gibt er einen Ein­blick in taktische und operative Instrumen­tarien der Personal­veränderung, -planung und –beschaffung.
Die Hochschule für Oekonomie und Management (kurz FOM) ist mit ihren 17.000 Studierenden eine der größten privaten Hochschulen in Deutschland. Bereits 1993 wurde sie mit dem Ziel gegründet, Berufstätigen und Auszubildenden die Chance auf einen Hochschulabschluss neben dem Job zu ermöglichen. An insgesamt 22 Studienstandorten können sich Studierenden für die Studienangebote in den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik und International Management einschreiben. Klukas möchte in seiner Tätigkeit als Dozent neben seinen persönlichen und praktischen Erfahrungen v. a. für den Beruf relevantes Wissen vermitteln, um so die Studierenden für leitende Tätigkeiten und Stellen in Unternehmen vorzubereiten. In seiner Einführungsvorlesung gab er einen Einblick in das EFQM Modell. Ein Qualitätsmanagementsystem, das eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen ermöglicht. In seinen weiteren Vorlesungen wird Klukas u.a. auf den Mitarbeiter-Lebenszyklus, auf HR-Strategien und die Führungskräfteentwicklung eingehen. Hier können Sie die Einführungsvorlesung nachlesen: Personalgewinnung und Entwicklung entlang des EFQM Modells - Einleitung

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Vernetzung von Wirtschaft und Hochschule

(Dresden, 25.10.2011) Minister­präsident Stanislaw Tillich lud in der ver­gangenen Oktober­woche die Rektoren der Uni­versitäten und Hoch­schulen sowie Vertreter der Wirt­schaft, darunter die pludoni GmbH, zu einer Tagung in die Sächsische Staats­kanzlei ein. Ziel des Austausches war die Ver­netzung der Wissen­schaft und der Wirt­schaft, um den Fachkräfte­bedarf in Sachsen zu sichern. Gemeinsam sollten Er­fahrungen ausge­tauscht werden und gemein­same Ideen und Vor­stellung für die Zukunft ent­wickelt werden.
Auch Communitymanager Dr. Jörg Klukas folgte dem Ruf des Ministerpräsidenten und führte für diesen Austausch eine Umfrage zum Thema Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen der Region unter den 160 Unternehmen der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de durch. Die Befragung wurde branchenübergreifend unter 62 Personalern und Geschäftsführern von Klein-und Mittelständischen Unternehmen aus Sachsen durchgeführt. Praktika während des Studiums und auch danach gehören zum Studienleben dazu. Auch die Unternehmen in Sachsen wissen das und so gaben über 90% der befragten Unternehmen an im letzten Jahr Praktikanten, Werkstudenten oder Abschlussarbeiten betreut zu haben. Die Mehrheit der Befragten ist mit den Kompetenzen der der Absolventen zufrieden. Auch mit der Zusammenarbeit mit den Hochschulen zeigen sich die Vertreter aus der Wirtschaft zum Großteil zufrieden. Jedoch zeigt die Befragung auch, dass über 10% der Unternehmen der Meinung sind, dass die von ihnen geforderten Kompetenzen mit den Lehrangeboten der Hochschulen nicht übereinstimmen. Dennoch schafft es die Mehrheit der Unternehmen, Praktikanten innerhalb eines Monats in die Tätigkeiten des Unternehmens einzuarbeiten. Unterschiede gibt es bei der Einarbeitungszeit von Absolventen. Drei Monate und sechs Monate sind hier die zentralen Zeiträume, nach denen die Absolventen in die Abläufe der Unternehmen vollständig eingeführt wurden. Kontakte mit Hochschulen sind innerhalb der Unternehmen meist vorhanden. Jedoch werden diese qualitativ sehr unterschiedlich bewertet. Denn die bestehenden Kontakte bewirken kaum eine Änderung innerhalb des Lehrangebotes in Richtung Kompetenzanpassungen. Auch gemeinsame fachliche Projekte finden zwischen Hochschulen und Wirtschaft nur selten statt. Die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit bei durchgeführten Projekten hält sich dabei die Waage. Zuständig für die Vorbereitung auf das Arbeitsleben, Tipps und erste Praxiskontakte ist meist der Career Service an den Hochschulen. Dennoch gab die Mehrheit der Befragten an nur selten den Service zu nutzen. Die Unternehmen, die ihn in Anspruch nehmen, sind jedoch mehrheitlich zufrieden. Die Befragung hat gezeigt, dass die Unternehmen offen sind für Kooperationen mit den Hochschulen und eine Vernetzung befürworten. Ministerpräsident Tillich möchte diese Vernetzung für die Zukunft mithilfe von vereinfachten Kontaktmöglichkeiten intensivieren. In der Diskussion wurden auch die Karrieremessen der Hochschulen angesprochen. Um die Regionalität innerhalb dieser Messen zu stärken, soll der Wissensaustausch mithilfe von Newslettern und RSS-Feeds untereinander vereinfacht und beschleunigt werden. Die Unternehmen der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de vernetzen sich schon jetzt im Sinne des Communitygedankens mit den Hochschulen der Region und unterstützen studentische Projekte, wie z.B. das Mitschnitt Festival, Output, Geneme, Output4Innovation, Tag der offenen Türen, Ring Vorlesungen, etc. Analyse zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Region

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pludoni nominiert für Wirtschaftspreis

(Dresden, 13.09.2011) Bereits seit 2003 werden jedes Jahr sächsische Unter­nehmen ge­ehrt, die sich durch eine inno­vative Geschäfts­ideen hervor­getan haben. In diesem Jahr ist die pludoni GmbH unter den zehn Final­isten, mit der Idee dem Fachkräfte­mangel mithilfe branchen­spezifischer Job­portal­platt­formen und einem einzig­artigen Empfehlungskonzept entgegen zu treten.
So geht’s aufwärts Der sächsische Wirtschaftspreis steht unter dem Motto So geht’s aufwärts und wird gesponsert von der Sächsischen Sparkasse, dem sächsischen Wirtschaftsministerium und den Wirtschaftskammern sowie der Tageszeitung Dresdner Neuste Nachrichten. In Letzteren findet sich in der Ausgabe vom 10.09.2011 ein Artikel über den Finalisten und Gründer der pludoni GmbH Dr. Jörg Klukas. Empfehlungen gegen Fachkräftemangel Klukas erklärt seine Geschäftsidee, mit der er sich 2009 selbstständig machte. Als Personalchef des Unternehmens T-Systems hatte er jahrelang mit Bewerbern zu tun und musste auch Absagen erteilen. In dieser Zeit entstand die Geschäftsidee, Bewerbern mit einem Empfehlungscode praktisch eine zweite und verbesserte Chance auf einen Job zu ermöglichen. Gleichzeitig soll so dem Fachkräftemangel in der Region entgegengetreten werden. Aus diesem Grund ging 2009 das erste Jobportal ITsax.de mit dem Empfehlungssystem online. Rasch wurde das System zum Selbstläufer: ITsax.de wurde so beliebt, dass Software Firmen aus dem Leipziger Raum ein eigenes System wollten. Im Mai diesen Jahres fiel dann der Startschuss für die Community MINTsax.de, die sich auf die Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik sowie Physik und Chemie Branche Sachsens spezialisiert hat. Und das soll noch nicht das Ende sein. In den nächsten Wochen gehen die Communitys OFFICEsax.de und OFFICEmitte.de an den Start. Offen für Unternehmen Jede Firma in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann sich den Communitys anschließen, denn der Schlüssel liegt in der Vernetzung der einzelnen Firmen - ohne Konkurrenzdenken. Klukas begründet seine Initiative damit, dass v.a. klein-und mittelständische Unternehmen kein großes Budget für die Personalakquise haben und wegen ihrer geringen Größe für Bewerber kaum sichtbar sind. In der Gemeinschaft der Unternehmen wird die Sichtbarkeit erhöht und Bewerber können ihren Weg zu den Unternehmen der Region finden. Zur Zeit berät sich die Jury über die diesjährigen Gewinner. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ITsax.de, www.ITmitte.de und www.MINTsax.de oder Sie schauen sich das Erklärvideo zum Empfehlungssystem an:

Generation X goes Social Media

(Dresden, 26.07.2011) Im letzten Blog­eintrag wurde die Social Media Recruiting Studie unter deut­schen Persona­lern aus­gewertet. Nun soll der Blick auf die andere Seite, also die der Job­sucher und Bewerber, gezeigt werden. Auch hier gilt: Job­suche über Social Media steckt noch in den Kinder­schuhen. Die weltweite Befragung wurde von Global Workforce durchgeführt, mit dem Ziel herauszufinden inwiefern Arbeitnehmer Social Media Angebote in ihre Jobsuche einbeziehen. Feedback erhielten sie von rund 97.000 Arbeitnehmern aus 30 Ländern.
Letzter Platz unter den genutzten Kanälen Knapp ein Viertel der Befragten gab an auch über Social Media Seiten auf Jobsuche zu gehen. Jedoch fand tatsächlich nur 1% ihren letzten Job auch über eine solche Plattform und belegt damit den letzten Platz der genutzten Medienkanäle. Ganz oben in der Gunst von Jobsuchern und Bewerbern stehen online Jobbörsen (26%) dicht gefolgt von Empfehlungen (22%). Bei den Nutzern von Social Media für die Jobsuche liegen facebook und lInkedIn, das amerikanische Pendant zu XING, ganz vorn, mit je etwas über 30% der Stimmen. Oft hört man das sich Personaler auf Social Media Plattformen über ihre Bewerber vorab informieren und unter Umständen wegen dessen Inhalten gegen einen Bewerber entscheiden. 62% der Befragten gaben jedoch an zu glauben, dass der Inhalt ihrer Profile die eigene Karriere nicht beeinflusst. Dennoch schützen oder zensieren 33% ihre Privatseiten vor potenziellen Chefs. Generation X Die Web 2.0 Variante des Klüngelns und Netzwerkens sind Portale wie LinkedIn oder XING. Hier können seriös Businesskontakte geknüpft werden, viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind mit ihren Profilen vertreten. Doch scheinen einige nur „Profilleichen“ zu sein, denn 60% der Befragten meinen für die eigene Karriere muss man nicht in solchen Social Media Portalen aktiv netzwerken. Dies spiegelt sich auch in der Nutzungsdauer wider. 44% der Befragten verbringt weniger als 30 Minuten in Social Media Portalen und knapp 20% gab an sie gar niemals zu nutzen. Interessant ist auch, welche Altersgruppen soziale Medien nutzen. Die Befragung hat gezeigt, dass es nicht nur junge Menschen die Angebote nutzen. Die sogenannte Generation X (Altersgruppe 30-47) ist teilweise viel aktiver im Web unterwegs und findet es auch wichtiger sich aktiv in den Netzwerken zu beteiligen. Dies bestärkt auch eine weitere Community Studie. Sie ermittelte das Durchschnittsalter der User von Social Media und fand heraus: facebooknutzer sind im Durchschnitt 38 Jahre alt, Nutzer von LinkedIn 44 Jahre. Die meisten Interaktionen in Social Media findet in der Altergruppe 35-44 statt. Beide Studien, sowohl unter Personalern als auch unter Bewerbern haben gezeigt, dass das Social Media Verhalten in Bezug auf Jobsuche noch zurückhaltend ist. Mit steigenden Angeboten werden sicher auch die Nutzer diesen Kanal mehr ins Auge fassen. Eine Erweiterung der Recruiting-Kanäle ist es aber allemal und sollte nicht vernachlässigt oder ganz außer Acht gelassen werden.

Social Media Recruiting im Jahr 2011

(Dresden, 14.07.2011) Die Studie des Institute for Competive Recruiting (ICR) über Social Media Recrui­ting im Jahr 2011 zeigt: Die Pro­aktivität im Social Media Recruiting steigt; gehört jedoch nicht zu den TOP 5 der Recruiting­methoden von Unternehmen. Das ICR führte eine Befragung unter 8000 Perso­nalern in Deutsch­land durch, um heraus­zu­finden, welche Trends es in Sachen Personal­recruiting gibt und ob aus dem „Hypethema“ Social Media ein stabiles Recruiting­mittel ge­worden ist.
TOP Recruiting Themen Ganz oben auf der Liste der Personaler steht die Rekrutierung von Berufserfahrenen, noch vor der Verbesserung des Unternehmensimages. Professionalisierung des Recruitments und Personalaufbau belegen Platz 3 und 4, dicht gefolgt von Hochschulmarketing und dem Recruiting von Absolventen. Dieser Blick in die Top-Themen zeigt, dass Bewerber und neue Mitarbeiter von den Unternehmen gesucht werden. Social Media Recruiting gehört auch mit zu den wichtigen Themen der Personalarbeit (Platz 7). Obwohl es auf der Liste der wichtiger gewordenen Themen seit 2010 den 1. Platz belegt, hat es den Sprung in die TOP 5 der wichtigen Personalthemen noch nicht geschafft. Dies zeigt, dass sich die Unternehmen dem Potenzial bewusst sind, die Umsetzung jedoch noch nicht weit vorangeschritten ist. Dies belegen auch weitere Ergebnisse der Umfrage. Nutzung von Social Media Kanälen Die befragten Unternehmen nutzen für Recruiting in sozialen Netzwerken v.a. die Plattform XING, als bekanntestes Business Netzwerk in Deutschland. Jedoch sind die Unternehmen auf anderen Plattformen kaum unterwegs, um Personal zu suchen. 50% der Befragten gaben an, dass sie facebook, twitter, Blogs oder LinkedIn nicht nutzen. Nur etwas über 8% der Unternehmen gab an, facebook regelmäßig zu nutzen, um Werbung für sich als Arbeitgeber zu machen und nur 4% nutzen es für gezielte Bewerbersuche. Ein Blick in die Branchen der Befragten hat ergeben, dass vor allem die IT-Industrie und die Beratungsbranche Social Media für Personalgewinnung nutzen. Aktiv oder passiv? Nach wie vor schalten Unternehmen Anzeigen (print und online), um auf ihre freien Stellen aufmerksam zu machen. Bis zu 40 % der Bewerber finden dann auch den Weg zum Unternehmen über online Jobbörsen. Zusätzlich dazu nutzen 40% der Unternehmen häufig oder immer sogenannte proaktive Wege. Sie begeben sich also selbst auf die Suche nach passenden Kandidaten, wie z. B. online in XING oder offline in Personalberatungsgesprächen. Die Mehrheit der Unternehmen schließt jedoch aus, reines proaktives Recruiting vorzunehmen. Die Einstellungen über Social Media Recruiting (knapp 15%) liegen hinter anderen Kanälen weit zurück, konnten sich aber im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln. Zusammenfassung Die Studie wollte herausfinden ob Social Media Recruiting noch immer ein Hypethema ist. Gezeigt hat sie, dass es noch immer großes Potenzial in sich birgt und nur von wenigen Unternehmen regelmäßig genutzt wird. Vielmehr wird es als eine zusätzliche Möglichkeit für Recruiter angesehen, um neues Personal zu gewinnen.