Blogbeiträge zum Thema Personalarbeit
Neues Feature am Empfehlungsbund: bewerben mit Social Media - so einfach geht's
(Dresden, 18.02.2013) Der Social Media Trend ist in fast jedem Bereich der Gesellschaft angekommen. Selbst in der Wirtschaft kommt den eigentlich anfangs für private Zwecke vorgesehenen Sozialen Netzwerken eine immer wachsendere Bedeutung zu, wenn es darum geht, sich zu platzieren oder zu präsentieren. Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren so in Form einer „visuellen Visitenkarte“. Vor allem in sogenannten Business Netzwerken wie XING und LinkedIn sind Profile zu finden, auf denen hauptsächlich lebenslaufähnliche Daten angegeben sind. Besonders Bewerber können das in oft stressigen Bewerbungsphasen schnell und einfach zu ihrem Vorteil nutzen. Denn derartige Plattformen dienen hauptsächlich dem beruflichen Netzwerken und Kontakte knüpfen. Das Team der pludoni GmbH rund um Chefentwickler Stefan Wienert hat deshalb ein neues Feature entwickelt, was das Bewerben über soziale Plattformen ermöglicht.
Nur die Wenigsten bringen den abgespeicherten Lebenslauf von der letzten Bewerbung bei jeder neuen Veränderung auf den neuesten Stand. Meistens geschieht das erst, sobald eine neue Bewerbung ansteht und dann ist oft ein gutes Gedächtnis und eine gute Schreibtischordnung gefragt. Anders ist das in Sozialen Netzwerken. Da sind die meisten ständig aktiv und pflegen ihre Profile so gut es geht. Das professionelle Foto, der gesamte berufliche Werdegang, Tätigkeitsbereiche oder auch Auszeichnungen und spezifische Referenzen: alles Angaben, die in der Regel auch in einem gewöhnlichen Lebenslauf zu finden sind. Auf Plattformen wie XING oder LinkedIn können sich Arbeitgeber so ein Bild über potenzielle Fach – und Nachwuchskräfte verschaffen. Warum die Daten nur da lassen und nicht gleich zu Bewerbungszwecken nutzen?
Bewerber haben nun die Möglichkeit, sich auf ausgeschriebene Stellen unserer Communities ITsax.de, MINTsax.de, ITmitte.de sowie OFFICEmitte.de und OFFICEsax.de mit ihrem XING/LinkedIn-Profil bewerben.
Erst mit dem Einverständnis des Bewerbers rufen wir seine Daten einmalig ab, befüllen das Bewerbungsformular und generieren einen individuellen Lebenslauf als PDF. Beim Absenden des Bewerbungsformulars werden diese Daten per E-Mail an die von dem Bewerber zuvor ausgewählten Arbeitgeber versendet. Danach werden die Daten des Bewerbers im System gelöscht.
Diesen Service kann man unter www.empfehlungsbund.de/cv kostenlos testen.
Gehaltsbenchmark-Analyse Mitteldeutschland 2013 gestartet – jetzt teilnehmen!
(Dresden, 30.01.2013) Ein Gehaltsvergleich mit marktüblichen Gehältern ist für Unternehmen, gerade im Bereich der Personalbeschaffung, von großer Bedeutung. Ein Überblick über das Wettbewerbsfeld mithilfe von Gehaltsvergleichen ist hilfreich, um Gehaltsbandbreiten im eigenen Unternehmen entsprechend festzulegen. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches der Partner, Vergütungen bzw. Gehälter im Raum Mitteldeutschland zu vergleichen, läuft über das Befragungstool kanaleo.de derzeit wieder ein Gehaltsbenchmark, das teilnehmenden Personalern der IT-Branche ermöglicht, Gehälter richtig einzuschätzen. Im Zeitraum vom 28.01.13 bis zum 28.02.13 haben Unternehmen der IT, Maschinenbau, Elektrotechnik-Branche aus Mitteldeutschland die Chance, ihre Daten erfassen zu lassen.
Wer Softwareentwickler, -programmierer und -architekten im Unternehmen beschäftigt, kann an der Befragung teilnehmen. Bei dem für die Region Mitteldeutschland repräsentativen Gehaltsvergleich sollen auch die Fachspezifik bzw. Einsatzdomänen adressiert werden. Da Softwareprogrammiererer sich oft auch sehr stark in ihrer Tätigkeit unterscheiden, spielen weiterhin auch der Arbeits - bzw. Einsatzort eine Rolle. Ziel ist es, einen Gehaltsvergleich anzustellen, der auf einer einheitlich genormten Grundlage gesichert ist und einen spezifischen IT-Bereich widerspiegeln soll. Das dafür genutzte Tool kanaleo.de dient vorrangig der Unterstützung von Unternehmen bei der Auswertung und Optimierung ihrer Recruitingkanäle. In regelmäßigen Abständen werden darüber jedoch auch Gehaltsbenchmarkanalysen durchgeführt. Für Unternehmen, insbesondere für kleinere und mittlere, ist die Kenntnis branchenüblicher Durchschnittsgehälter eine wesentliche Voraussetzung, um Gehälter realistisch festlegen bzw. anpassen zu können. So erfüllt das Unternehmen auch die Aufgabe, im Sinne der Personalbeschaffung, marktgerechte Vergütungen anzubieten. Um am Gehaltsbenchmark Mitteldeutschland 2013 teilnehmen zu können, können sich interessierte Unternehmen kostenlos auf www.kanaleo.de/user/register registrieren.
Der Gehaltsvergleich ist in verschiedenen Einzelberichte untergliedert: Ingenieure, Facharbeiter, Softwareentwickler, Support, Test, Administration, Projektleitung, Beratung und Studenten/Ausbildung.
Für Partner der IT*, MINT* und OFFICE* Communitys, die ihre Daten darin erfassen, sind die entsprechenden Berichte mit individuellen Vergleichen zum Branchendurchschnitt und zu den Regionen kostenfrei. Ansonsten kostet die Teilnahme sowie die allgemeinen Berichte 990€.
Hier können Sie teilnehmen: www.kanaleo.de/gehaltsbenchmark.
Über 200 Organisationen im Empfehlungsbund haben EIN Ziel - Fachkräften mit gefragter Expertise regionale Perspektiven aufzeigen
(Dresden, Leipzig, Jena, Halle 26.10.2012) Vor knapp vier Jahren wurde die erste Empfehlungscommunity von 17 Unternehmen ins Leben gerufen mit dem Ziel, Fachkräfte für die regionale Wirtschaft zu gewinnen. Heute nutzen allein 189 Unternehmen die fünf etablierten branchen- und regionsspezifischen Communitys zur gegenseitigen Empfehlung von Fachkräften und Bewerbern: www.ITsax.de, www.ITmitte.de, www.MINTsax.de, www.OFFICEsax.de, und www.OFFICEmitte.de.
Personalrekrutierung: Befragung zur Effizienz von Hompage-Marketing & Empfehlungen
(Dresden, 18.10.2012) Das Personalmanagement hat im Laufe der Jahre große Veränderungen durchgemacht. Es hat sich dem Zeitalter des Web 2.0 angepasst, denn viele Bewerber informieren und bewerben sich heute ausschließlich über das Internet. Da stellt die Homepage eines Unternehmens natürlich einen wichtigen Bestandteil dar. Die Qualität unternehmenseigener Karriere-Seiten bestimmt gleichzeitig die Arbeitgeberattraktivität und ist so ein zentraler Faktor der Bewerbungsbereitschaft.
Auch Empfehlungen spielen eine immer entscheidendere Rolle im Bewerbungsprozess. Unser Stellenmarkt folgt dem Trend, dass immer mehr interessante Kandidaten ihre Zeit in Social Media Angeboten verbringen und dort auch Empfehlungen von Freunden und Bekannten erhalten. Als einfaches „like“ auf Facebook, als Follower bei Twitter oder aber auch in Form von Gruppenbildung bei Xing, in diesen und zahlreichen anderen Variationen, treten Empfehlungen in Erscheinung.
Analog zum Aufkommen des Web 2.0 sind nicht nur alle Lebensbereiche sichtlich transparenter geworden, sondern auch die Unternehmen selbst. An die Personalarbeit werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt, um neue Bewerber anzulocken und damit Einstellungen generieren zu können.
Aber was bringen Hompage-Marketing und Empfehlungen bei der Rekrutierung von Personal tatsächlich?
Diese Frage stellt sich Christin Mickan im Rahmen ihrer Bachelorarbeit. Die derzeitige Studentin der Betriebswirtschaft führt die Befragung zum Thema „Effizienz von Homepage-Marketing & Empfehlungen bei der Personalrekrutierung in den IT- & MINT-Branchen“ in Kooperation mit der pudoni GmbH durch.
Geben auch Sie Ihr Feedback zum Thema „Homepage-Marketing & Empfehlungen bei der Personalrekrutierung in den IT- & MINT-Branchen“ Mitteldeutschlands, in dem Sie an der Befragung teilnehmen.
Neben grundsätzlichen Angaben zum Unternehmen sowie zum Rekrutierungsprozess in Ihrem Unternehmen, beinhaltet der Fragebogen auch Fragen zum Internetauftritt, insbesondere der Karrierewebsite , als auch zum Empfehlungsprozess Ihres Unternehmens.
Als Teilnehmer der Befragung, bekommen Sie die Analyse natürlich kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ihre Antworten werden gemäß dem Datenschutzgesetz vollständig anonym und vertraulich behandelt.
Hier können Sie teilnehmen!
pludoni goes FOM
(Dresden, 07.09.2012) Communitymanager Dr. Jörg Klukas teilt sein Wissen und seine Erfahrungen als Personalchef in diesem Semester mit Studierenden der FOM in Leipzig. Als Dozent für den Masterstudiengang "Human Resources Management" gibt er mit der Vorlesungsreihe "Personalforschung und Personalcontrolling" zum dementsprechenden Modul einen Einblick in Analyse, Planung und Steuerung im Personalmanagement. Die erste Veranstaltung dazu fand am 14.09.2012 statt.
Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Leipzig und weiteren 24 Städten in Deutschland und Luxemburg 19.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.
Klukas möchte in seiner Tätigkeit als Dozent neben seinen persönlichen und praktischen Erfahrungen vor allem für den Beruf relevantes Wissen vermitteln, um so die Studierenden für leitende Tätigkeiten und Stellen in Unternehmen vorzubereiten. Schon in den vergangenen beiden Semestern hielt er dazu die Vorlesung "Personalgewinnung und –entwicklung". Taktische und operative Instrumentarien der Personalveränderung, -planung und –beschaffung standen dabei im Mittelpunkt.
Vorgestellt! ITsax.de und der Auftritt mit Silicon Saxony e.V.
(Dresden, 07.09.2012) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gab seinen Nachwuchskräften die Möglichkeit, aktuelle wirtschaftspolitische Fragen zu erörtern und dabei in Kontakt zu in Deutschland ansässigen Unternehmen zu treten. Dazu fand in der Zeit vom 26.08. - 02.09.2012 eine einwöchige Fortbildungs- und Studienreise mit ca. 20 Mitarbeitern in der Region Leipzig, Freiberg und Dresden statt.
Gemeinsam mit dem Silicon Saxony e.V. hielt Dr. Jörg Klukas, Personalchef der pludoni GmbH, am 30.08.2012 einen Vortrag für die Nachwuchskräfte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Thema: ITsax.de und dessen Schwester-Communitys, denn auch das Thema Fachkräftesicherung steht u.a. im Fokus des Bundeswirtschaftsministeriums. Das Branchennetzwerk macht sich für Bewerber stark und wirkt dem Fachkräftemangel in der Wirtschaftsregion Sachsen entgegen. Für die sächsische Wirtschaft hat ebenfalls der Cluster „Silicon Saxony“ eine große Bedeutung. Das Netzwerk präsentierte sich auf der Studienreise in einem Vortrag und anschließendem Gespräch. Frau Haupold , Geschäftsführerin von Silicon Saxony e.V., stellte nicht nur den Verein vor, sondern auch dessen Entwicklung hin zum Excellence Cluster Europas.
Hier finden Sie die Präsentation zur Veranstaltung! Erfahren sie mehr über das Community Konzept der ITsax.de!
Konzept ITsax.de, ITmitte.de, ITbbb.de für BMWT from pludoni GmbH