Blogbeiträge zum Thema

Vorgestellt! ITsax.de und der Auftritt mit Silicon Saxony e.V.

(Dresden, 07.09.2012) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gab seinen Nachwuchskräften die Möglichkeit, aktuelle wirtschaftspolitische Fragen zu erörtern und dabei in Kontakt zu in Deutschland ansässigen Unternehmen zu treten. Dazu fand in der Zeit vom 26.08. - 02.09.2012 eine einwöchige Fortbildungs- und Studienreise mit ca. 20 Mitarbeitern in der Region Leipzig, Freiberg und Dresden statt.
Gemeinsam mit dem Silicon Saxony e.V. hielt Dr. Jörg Klukas, Personalchef der pludoni GmbH, am 30.08.2012 einen Vortrag für die Nachwuchskräfte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Thema: ITsax.de und dessen Schwester-Communitys, denn auch das Thema Fachkräftesicherung steht u.a. im Fokus des Bundeswirtschaftsministeriums. Das Branchennetzwerk macht sich für Bewerber stark und wirkt dem Fachkräftemangel in der Wirtschaftsregion Sachsen entgegen. Für die sächsische Wirtschaft hat ebenfalls der Cluster „Silicon Saxony“ eine große Bedeutung. Das Netzwerk präsentierte sich auf der Studienreise in einem Vortrag und anschließendem Gespräch. Frau Haupold , Geschäftsführerin von Silicon Saxony e.V., stellte nicht nur den Verein vor, sondern auch dessen Entwicklung hin zum Excellence Cluster Europas. Hier finden Sie die Präsentation zur Veranstaltung! Erfahren sie mehr über das Community Konzept der ITsax.de! Konzept ITsax.de, ITmitte.de, ITbbb.de für BMWT from pludoni GmbH

Die TOP Bewerber-Kanäle von KMUs in Mitteldeutschland

(Dresden, 27.08.2012) In einer Studie befragten seit 2010 über 80 Organisa­tionen mit knapp 70 Stand­orten aus Mittel­deutschland mit, dem von der pludoni GmbH angebotenen Service, kanaleo.de regelmäßig ihre Bewerben­den, über welchen Kanal diese zu ihnen gefun­den haben. Über 9.000 Bewerbende haben ihr Feedback ge­geben.
23 systematisierte Personal­marketing-Kanäle wurden dabei erfasst, so auch Online/Offline Anzeigen, Empfehlungen, Messen bis hin zu Über­nahmen nach Aus­bildungen. Von Januar bis Juli 2012 wurden über 3.600 Bewerber­feedbacks gesammelt.
Empfehlungen sind besonders erfolgsversprechend für das Personalmarketing und somit für die Personalgewinnung. Die meisten (über 40%) Bewerbungen kommen über Empfehlungen von Partnern, Kunden, Freunden/innen und Mitarbeitenden zum Unternehmen. In den Community Portalen ITsax.de, ITmitte.de, MINTsax.de, OFFICEsax.de sowie OFFICEmitte.de geht es um den Aufbau einer gemeinsam beworbenen regionalen Stellenportal-Marke und gegenseitige Empfehlung von Fach- und Führungskräften innerhalb der jeweiligen Community durch die Wandlung des Absageprozesses in einen Empfehlungsprozess. Erst mit Abstand (ca. 27%) folgen die teuren, kostenpflichtigen Online-Jobbörsen. Danach bringen gute Karriere-Webseiten (20%) Bewerbende zum Unternehmen, gefolgt von kostenfreien Online-Jobbörsen (15%), wie z. B. die Jobbörse der Arbeitsagentur. Die Sichtbarkeit der Stellenanzeigen in Websuchmaschinen (z. B. Google, BING) spielt mit 10% ebenfalls eine wichtige Rolle. Fast keine Bewerbungen kommen durch Online-Bewerberdatenbanken zustande.

Hochschul- und Unternehmensrecruiting: Die pludoni GmbH auf der Konferenz „KARRIERE 2011“ in Zittau

(Dresden, 02.12.2011) Am 22.11.2011 wurde die pludoni GmbH zur dritten Kon­ferenz des Karriere­service der Hoch­schule Zittau/ Görlitz und des IHI Zittau, zu aktuel­len The­men des Personal­managements, einge­laden. Zen­trale Betrach­tungen der Personal­konferenz lagen da­bei insbe­sondere auf dem Gebiet des Hochschul­recruitings. Von 13 Uhr bis 19 Uhr sprachen fünf Referenten zu wichtigen Personal- Themen, stellten Statistiken auf, wiesen auf derzeitige Entwicklungstendenzen, vor allem in der MINT-Branche, hin und gingen im Anschuss in eine Diskussionsrunde über. Die teilneh­menden Referen­ten der Personal­konferenz kamen aus sehr verschie­denen Berei­chen, wobei die Problematik der zu geringen Anzahl an MINT-Studen­ten und die erhöhten Ab­brecher-Quoten in diesen Studien­gängen von enor­mer Bedeu­tung waren. Des Wei­teren wurde die Frage gestellt inwie­weit geziel­tes Hochschul­recruiting auch die Frauen­quote in MINT-Studien­gängen erhöhen könnte.
Frau Andrea Kunwald, Projektleiterin der Initiative „MINT Zukunft schaffen“, bedauerte vor allem den auf uns zukommenden enormen MINT-Fachkräftemangel mit dem damit verbundenen Wertschöpfungsverlust in Deutschland und appelliert daher zumindest zwei MINT-Fächer bis zum Abitur im Pflichtbereich der Gymnasien zu integrieren sowie die stark gefragte MINT-Branche mehr zu unterstützen. Weitere Möglichkeiten, Studenten so früh wie möglich in Unternehmen zu integrieren, zeigte Frau Silvia Tillmann der Hochschule Zittau/ Görlitz mit Ihrem Hochschulprojekt „Mentorennetzwerk“ auf. Anschließend berichteten zwei Studentinnen aus Ihren Erfahrungen aus dem Mentorenprogramm. Der Mentee bekommt einen vom Unternehmen bereitgestellten Mentor an seine Seite gestellt und kann von dessen Erfahrungen profitieren, sich vernetzen, Praxiserfahrungen sammeln und Abschlussarbeiten schreiben. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Kontakte zwischen beiden über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben. Zudem sprach Frau Janka Schmeißer der i-potentials GmbH über eine mögliche Karriere in Internet-Startups, wo sowohl Quereinsteiger als auch Generalisten gefragt sind. Abschließend ging Herr Mirko Kisser der celloon GmbH auf das Thema „Mobile Recruiting“ und dem Zeitalter der „Digital Natives“ ein. In einer immer mobiler werdenden Welt sind die Menschen unabhängiger, Zeit- als auch Ortsungebunden, genießen eine große Reichweite und wählen ganz bewusst Technologien mit einfacher Handhabung. Unternehmen als auch Holschulen sollten die junge Generation, unabhängig ob es Schüler, Studenten, Absolventen, Young Professionals etc. sind, genau da abholen wo sie stehen. Zielgruppe sind daher junge Menschen mit einer hohen Affinität zum Internet und der Nutzung von Smartphones. Frau Nicole Ludat trat im Namen der pludoni GmbH ebenfalls als Referentin zu dem Thema „Sichtbarkeit erhöhen durch gegenseitige Unterstützung von Hochschul- und Unternehmensrecruiting“ auf der Personalkonferenz auf. Vor diesem Hintergrund führte die pludoni GmbH im Oktober 2011 eine Umfrage unter den Mitgliedern der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de durch. Zielführend war eine Analyse zur besseren Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen und Hochschulen. 62 KMU aus Dresden, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Bautzen, Leipzig und Görlitz nahmen an der Befragung teil. Zu den Ergebnissen der Umfrage zählten unteranderem die eher zurückhaltende Zufriedenheit der Unternehmen mit der Zusammenarbeit, dem Bildungsangebot sowie den mitgebrachten Kompetenzen der Absolventen der regionalen Hochschulen. Gemeinsame fachliche Projekte zur Weiterentwicklung und Mitarbeitergewinnung werden nur manchmal oder selten genutzt. Nur 50% der Unternehmen sind mit den fachlichen Projekten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Diese und weitere Erkenntnisse wurden aus der Befragung analysiert und interpretiert. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen aus der Region gestärkt werden sollte, um auch die Sichtbarkeit der regionalen Unternehmen in den Hochschulen und umgekehrt zu erhöhen. Ansätze und Vorschläge wie dies erfolgen kann finden Sie unteranderem in der hier beigefügten Präsentation. Darin wird zusätzlich auch das Jobbörsenkonzept der pludoni GmbH angesprochen, welches eine Möglichkeit zur besseren Zusammenarbeit mit dem Career Service der Hochschulen darstellt. Dieses Angebot der pludoni GmbH wird dem jeweiligen Career Service kostenfrei bereitgestellt, worüber Arbeitgeber Jobangebote einstellen können. Nach Rechnungsstellung des Career Centers werden diese freigeschaltet. Weitere Informationen zum Jobbörsenkonzept erhalten Sie gern in einem persönlichen Gespräch (Kontaktinformationen finden Sie natürlich auch in der nachfolgenden Präsentation zur Konferenz). Abschließend gilt zu sagen, dass die übergeordneten Ziele der pludoni GmbH hinsichtlich dieser Thematik darin liegen, die Sichtbarkeit der regionalen Unternehmen in den Hochschulen und auch umgekehrt zu erhöhen, Online-/Offline-Möglichkeiten auszuschöpfen, die Vernetzung zwischen Professoren, Studenten und Mitarbeitern der regionalen Unternehmen zu fördern sowie die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen zu organisieren. Der Abend fand bei einem „Get Together“ mit Buffet und einem Theaterstück namens „Das Interview“ seinen Ausklang. Hier finden Sie die Präsentation als pdf-Format http://www.pludoni.de/files/karriere/Vortrag.pdf

Soziale Netzwerke in der internen Unternehmenskommunikation: Vision oder Realität im eigenen Unternehmen?

(Dresden, 01.08.2011) Im Rahmen mei­ner Bachelor­arbeit aus dem Bereich „Soziale Netz­werke in der inter­nen Unternehmens­kommunikation: Ana­lyse von Erfolgs­faktoren und Ablei­tung von Handlungsem­pfehlungen“ steht für Sie, zur Beant­wortung dieser Frage, ein kurzer Umfrage­bogen bereit. Dieser dient als eine Über­sicht sowie erste Ein­schätzung, welche Unterneh­men bereits mit sozia­len Netz­werken arbeiten und inwie­weit diese für eine verbesserte Unternehmens­kommunikation eingesetzt werden. Anschlie­ßende Experten­interviews, für eine Evaluation der daraus resultie­renden und entwickel­ten Erfolgs­faktoren sowie möglicher Handlungs­empfehlungen für den erfolgrei­chen Einsatz sozialer Netz­werke in der internen Unternehmens­kommunikation ,sind von zentraler Bedeu­tung für meine Untersu­chungen. Ihre Bereit­erklärung zur Nutzung der Erfah­rungen und des Wissens Ihres Unterneh­mens lassen repräsenta­tive und erfolg­reiche Ergebnisse erwarten. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne die Ergeb­nisse meiner Arbeit zu­kommen.
Schutz von Privatsphäre und Daten im Netz schon bald kein Problem mehr?„Google+, das neue soziale Netzwerk von Google, zeigt kurz nach Veröffentlichung positive Reaktionen und macht Facebook Konkurrenz. Viele Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre oder zu Fotoverlinkungen lassen sich auf Google+ deutlich besser steuern als bei Facebook.“ Soziale Netzwerke sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und auch in der Unternehmenskommunikation nehmen Social Networks Ihren Platz ein. Verlust des Datenschutzes, Verlust von Innovationen sowie unternehmensinterner Daten stehen auch bei den Unternehmen der IT-Branche groß im Kurs. Dies zeigt neben einer Menge an Fachzeitschriften auch das vergangene Treffen des Arbeitskreises Personalentwicklung zum Thema „Potentiale und Rahmenbedingungen von Web 2.0 im Unternehmen“ des Silicon Saxony e.V..

Social Media – Mehrwert für Unternehmen?!

(Dresden, 23.05.2011) Laut einer Randstad Umfrage unter Arbeitnehmern in Deutschland haben und pflegen knapp die Hälfte der Befragten ein Social Media Profil. Ein gutes Drittel sieht in den Informationen, die sie über Facebook und Co. finden, einen echten Mehrwert für ihre tägliche Arbeit. Doch wie gehen Führungskräfte und Chefs mit den Nebentätigkeiten der Mitarbeiter um? Soll man es befürworten oder ablehnen? Um in dieses Problemfeld etwas Licht zu bringen, lud Community Manager Jörg Klukas in Verbindung mit der Community ITsax.de und dem Arbeitskreis Personalentwicklung des Silicon Saxony e.V. ein, um über „Potenziale und Rahmenbedingungen von Web2.0 im Unternehmen“ zu diskutieren. Die 30 teilnehmenden Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus der Chip, Solar, Anlagenbau und Software-Branche der Region wurden von Rechtsanwalt Tobias Stöhr zunächst über Grundlagen der Social Media Nutzung und rechtliche Aspekte, wie z. B. Persönlichkeits- oder Markenrechte ein, aufgeklärt. Im Hauptteil befasste er sich mit Social Media Guidelines, also Richtlinien und Vorgaben, die der Verwendung beachtet werden sollten. Laut Randstad-Umfrage gaben nur 39 Prozent der Arbeitnehmer an, dass in ihrem Unternehmen eine Social-Media-Governance, eine klare Regelung zur Social-Media-Nutzung, existiert. Gunnar Merbach, T-Systems MMS, legte den Fokus auf die IT-Lösungen zur Unterstützung des Social Media Managements im Personalumfeld. Dabei stellte er einige innovative Lösungen zur Ausbildungsplanung oder mobile Recruiting Apps. Prof. Wald (HTWK Leipzig) stellte die Ergebnisse einer Studie vor, die in Zusammenarbeit der DIS AG, der HTW Dresden und der HTWK Leipzig zum Thema Soziale Netzwerke bzw. Communities entstand. Des Weiteren sprach er das Thema Unternehmensführung an, da sich auch dieses Gebiet im Zuge der Nutzung von Social Media einer Veränderung unterzieht. Hier die Präsentationen der Referenten zum Nachlesen: Gunnar Merbach, T-Systems MMS: http://www.pludoni.de/files/pictures/Praesentation_MMS_Merbach.pdf Tobias Stöhr, Rechtsanwaltskanzlei Merz: http://www.pludoni.de/files/pictures/Social-Media-Guidelines-SiliconSaxony.pdf Prof. Peter Wald, HTWK Leipzig wird nachgereicht

Artikel in Wirtschaftszeitung - Handelsblatt wird auf ITsax.de aufmerksam

(Dresden, 08.03.2011) „Fach­kräf­te hier­ge­blie­ben!-IT-Un­ter­neh­men in Sachsen un­ter­stütz­en sich ge­ge­gen­sei­tig bei der Su­che nach Per­so­nal.“ So be­ti­telt das Han­dels­blatt ei­nen Ar­ti­kel über die Co­mmu­nit­y ITsax.de und ma­cht das En­ga­ge­ment von Co­mmu­nity Grün­der Jörg Klukas zum The­ma.