Blogbeiträge zum Thema

Hochschul- und Unternehmensrecruiting: Die pludoni GmbH auf der Konferenz „KARRIERE 2011“ in Zittau

(Dresden, 02.12.2011) Am 22.11.2011 wurde die pludoni GmbH zur dritten Kon­ferenz des Karriere­service der Hoch­schule Zittau/ Görlitz und des IHI Zittau, zu aktuel­len The­men des Personal­managements, einge­laden. Zen­trale Betrach­tungen der Personal­konferenz lagen da­bei insbe­sondere auf dem Gebiet des Hochschul­recruitings. Von 13 Uhr bis 19 Uhr sprachen fünf Referenten zu wichtigen Personal- Themen, stellten Statistiken auf, wiesen auf derzeitige Entwicklungstendenzen, vor allem in der MINT-Branche, hin und gingen im Anschuss in eine Diskussionsrunde über. Die teilneh­menden Referen­ten der Personal­konferenz kamen aus sehr verschie­denen Berei­chen, wobei die Problematik der zu geringen Anzahl an MINT-Studen­ten und die erhöhten Ab­brecher-Quoten in diesen Studien­gängen von enor­mer Bedeu­tung waren. Des Wei­teren wurde die Frage gestellt inwie­weit geziel­tes Hochschul­recruiting auch die Frauen­quote in MINT-Studien­gängen erhöhen könnte.
Frau Andrea Kunwald, Projektleiterin der Initiative „MINT Zukunft schaffen“, bedauerte vor allem den auf uns zukommenden enormen MINT-Fachkräftemangel mit dem damit verbundenen Wertschöpfungsverlust in Deutschland und appelliert daher zumindest zwei MINT-Fächer bis zum Abitur im Pflichtbereich der Gymnasien zu integrieren sowie die stark gefragte MINT-Branche mehr zu unterstützen. Weitere Möglichkeiten, Studenten so früh wie möglich in Unternehmen zu integrieren, zeigte Frau Silvia Tillmann der Hochschule Zittau/ Görlitz mit Ihrem Hochschulprojekt „Mentorennetzwerk“ auf. Anschließend berichteten zwei Studentinnen aus Ihren Erfahrungen aus dem Mentorenprogramm. Der Mentee bekommt einen vom Unternehmen bereitgestellten Mentor an seine Seite gestellt und kann von dessen Erfahrungen profitieren, sich vernetzen, Praxiserfahrungen sammeln und Abschlussarbeiten schreiben. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Kontakte zwischen beiden über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben. Zudem sprach Frau Janka Schmeißer der i-potentials GmbH über eine mögliche Karriere in Internet-Startups, wo sowohl Quereinsteiger als auch Generalisten gefragt sind. Abschließend ging Herr Mirko Kisser der celloon GmbH auf das Thema „Mobile Recruiting“ und dem Zeitalter der „Digital Natives“ ein. In einer immer mobiler werdenden Welt sind die Menschen unabhängiger, Zeit- als auch Ortsungebunden, genießen eine große Reichweite und wählen ganz bewusst Technologien mit einfacher Handhabung. Unternehmen als auch Holschulen sollten die junge Generation, unabhängig ob es Schüler, Studenten, Absolventen, Young Professionals etc. sind, genau da abholen wo sie stehen. Zielgruppe sind daher junge Menschen mit einer hohen Affinität zum Internet und der Nutzung von Smartphones. Frau Nicole Ludat trat im Namen der pludoni GmbH ebenfalls als Referentin zu dem Thema „Sichtbarkeit erhöhen durch gegenseitige Unterstützung von Hochschul- und Unternehmensrecruiting“ auf der Personalkonferenz auf. Vor diesem Hintergrund führte die pludoni GmbH im Oktober 2011 eine Umfrage unter den Mitgliedern der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de durch. Zielführend war eine Analyse zur besseren Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen und Hochschulen. 62 KMU aus Dresden, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Bautzen, Leipzig und Görlitz nahmen an der Befragung teil. Zu den Ergebnissen der Umfrage zählten unteranderem die eher zurückhaltende Zufriedenheit der Unternehmen mit der Zusammenarbeit, dem Bildungsangebot sowie den mitgebrachten Kompetenzen der Absolventen der regionalen Hochschulen. Gemeinsame fachliche Projekte zur Weiterentwicklung und Mitarbeitergewinnung werden nur manchmal oder selten genutzt. Nur 50% der Unternehmen sind mit den fachlichen Projekten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Diese und weitere Erkenntnisse wurden aus der Befragung analysiert und interpretiert. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen aus der Region gestärkt werden sollte, um auch die Sichtbarkeit der regionalen Unternehmen in den Hochschulen und umgekehrt zu erhöhen. Ansätze und Vorschläge wie dies erfolgen kann finden Sie unteranderem in der hier beigefügten Präsentation. Darin wird zusätzlich auch das Jobbörsenkonzept der pludoni GmbH angesprochen, welches eine Möglichkeit zur besseren Zusammenarbeit mit dem Career Service der Hochschulen darstellt. Dieses Angebot der pludoni GmbH wird dem jeweiligen Career Service kostenfrei bereitgestellt, worüber Arbeitgeber Jobangebote einstellen können. Nach Rechnungsstellung des Career Centers werden diese freigeschaltet. Weitere Informationen zum Jobbörsenkonzept erhalten Sie gern in einem persönlichen Gespräch (Kontaktinformationen finden Sie natürlich auch in der nachfolgenden Präsentation zur Konferenz). Abschließend gilt zu sagen, dass die übergeordneten Ziele der pludoni GmbH hinsichtlich dieser Thematik darin liegen, die Sichtbarkeit der regionalen Unternehmen in den Hochschulen und auch umgekehrt zu erhöhen, Online-/Offline-Möglichkeiten auszuschöpfen, die Vernetzung zwischen Professoren, Studenten und Mitarbeitern der regionalen Unternehmen zu fördern sowie die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen zu organisieren. Der Abend fand bei einem „Get Together“ mit Buffet und einem Theaterstück namens „Das Interview“ seinen Ausklang. Hier finden Sie die Präsentation als pdf-Format http://www.pludoni.de/files/karriere/Vortrag.pdf

pludoni Service in Personalmagazin

(Dresden, 21.11.2011) Welche Medienkanäle lohnen sich wirklich beim Personalrecruiting? Das ist eine Frage, die vor allem die Personalabteilungen von Unternehmen beschäftigt. Das Personalmagazin geht solchen aktuellen Fragen und Entwicklungen nach und stellt kanaleo.de als neues Tool für HR-Controlling in seiner Onlineausgabe vor.
Inzwischen nutzen Unternehmen zahlreiche Kanäle, damit ihre Stellenanzeigen von qualifizierten Bewerbern gefunden werden. Welche sich wirklich lohnen, lässt sich aber häufig nicht eindeutig nachvollziehen, schreibt das Personalmagazin und gibt gleich selbst eine Antwort auf diese Frage. Denn der Communitymanager Dr. Jörg Klukas, Geschäftsführer der pludoni GmbH, hat sich auch diese Frage gestellt und einen Service entwickelt der das HR-Controlling nachhaltig verbessern kann. Das Personalmagazin schreibt, dass der Service nicht nur den einzelnen Unternehmen wichtige Informationen liefern, sondern sie geben auch Aufschluss darüber, inwieweit es Branchenunterschiede gibt oder ob sich Trends, wie zum Beispiel Recruiting über Social Media, in realen Zahlen widerspiegeln. Den Service von kanaleo.de können Unternehmen kostenlos nutzen. Dazu müssen sie sich nur auf kanaleo.de registrieren. Es gibt auch die Möglichkeit auf eine Premium Version. Hier stehen dem Nutzer individuelle Designs der Fragebögen und erweiterte Auswertungen zur Verfügung. Den vollständigen Artikel finden Sie auf Personalmagazin online. Bildquelle: flickr.com/photos/garryknight/4659576761/

Als Dozent an die FOM

(Dresden, 07.11.2011) Community­manager Dr. Jörg Klukas teilt sein Wissen und seine Er­fahrungen als Personal­chef in diesem Semester mit Studieren­den der FOM in Leipzig. Als Dozent für das Master-Modul Personal­entwicklung und –beschaffung gibt er einen Ein­blick in taktische und operative Instrumen­tarien der Personal­veränderung, -planung und –beschaffung.
Die Hochschule für Oekonomie und Management (kurz FOM) ist mit ihren 17.000 Studierenden eine der größten privaten Hochschulen in Deutschland. Bereits 1993 wurde sie mit dem Ziel gegründet, Berufstätigen und Auszubildenden die Chance auf einen Hochschulabschluss neben dem Job zu ermöglichen. An insgesamt 22 Studienstandorten können sich Studierenden für die Studienangebote in den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik und International Management einschreiben. Klukas möchte in seiner Tätigkeit als Dozent neben seinen persönlichen und praktischen Erfahrungen v. a. für den Beruf relevantes Wissen vermitteln, um so die Studierenden für leitende Tätigkeiten und Stellen in Unternehmen vorzubereiten. In seiner Einführungsvorlesung gab er einen Einblick in das EFQM Modell. Ein Qualitätsmanagementsystem, das eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen ermöglicht. In seinen weiteren Vorlesungen wird Klukas u.a. auf den Mitarbeiter-Lebenszyklus, auf HR-Strategien und die Führungskräfteentwicklung eingehen. Hier können Sie die Einführungsvorlesung nachlesen: Personalgewinnung und Entwicklung entlang des EFQM Modells - Einleitung

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Vernetzung von Wirtschaft und Hochschule

(Dresden, 25.10.2011) Minister­präsident Stanislaw Tillich lud in der ver­gangenen Oktober­woche die Rektoren der Uni­versitäten und Hoch­schulen sowie Vertreter der Wirt­schaft, darunter die pludoni GmbH, zu einer Tagung in die Sächsische Staats­kanzlei ein. Ziel des Austausches war die Ver­netzung der Wissen­schaft und der Wirt­schaft, um den Fachkräfte­bedarf in Sachsen zu sichern. Gemeinsam sollten Er­fahrungen ausge­tauscht werden und gemein­same Ideen und Vor­stellung für die Zukunft ent­wickelt werden.
Auch Communitymanager Dr. Jörg Klukas folgte dem Ruf des Ministerpräsidenten und führte für diesen Austausch eine Umfrage zum Thema Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen der Region unter den 160 Unternehmen der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de durch. Die Befragung wurde branchenübergreifend unter 62 Personalern und Geschäftsführern von Klein-und Mittelständischen Unternehmen aus Sachsen durchgeführt. Praktika während des Studiums und auch danach gehören zum Studienleben dazu. Auch die Unternehmen in Sachsen wissen das und so gaben über 90% der befragten Unternehmen an im letzten Jahr Praktikanten, Werkstudenten oder Abschlussarbeiten betreut zu haben. Die Mehrheit der Befragten ist mit den Kompetenzen der der Absolventen zufrieden. Auch mit der Zusammenarbeit mit den Hochschulen zeigen sich die Vertreter aus der Wirtschaft zum Großteil zufrieden. Jedoch zeigt die Befragung auch, dass über 10% der Unternehmen der Meinung sind, dass die von ihnen geforderten Kompetenzen mit den Lehrangeboten der Hochschulen nicht übereinstimmen. Dennoch schafft es die Mehrheit der Unternehmen, Praktikanten innerhalb eines Monats in die Tätigkeiten des Unternehmens einzuarbeiten. Unterschiede gibt es bei der Einarbeitungszeit von Absolventen. Drei Monate und sechs Monate sind hier die zentralen Zeiträume, nach denen die Absolventen in die Abläufe der Unternehmen vollständig eingeführt wurden. Kontakte mit Hochschulen sind innerhalb der Unternehmen meist vorhanden. Jedoch werden diese qualitativ sehr unterschiedlich bewertet. Denn die bestehenden Kontakte bewirken kaum eine Änderung innerhalb des Lehrangebotes in Richtung Kompetenzanpassungen. Auch gemeinsame fachliche Projekte finden zwischen Hochschulen und Wirtschaft nur selten statt. Die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit bei durchgeführten Projekten hält sich dabei die Waage. Zuständig für die Vorbereitung auf das Arbeitsleben, Tipps und erste Praxiskontakte ist meist der Career Service an den Hochschulen. Dennoch gab die Mehrheit der Befragten an nur selten den Service zu nutzen. Die Unternehmen, die ihn in Anspruch nehmen, sind jedoch mehrheitlich zufrieden. Die Befragung hat gezeigt, dass die Unternehmen offen sind für Kooperationen mit den Hochschulen und eine Vernetzung befürworten. Ministerpräsident Tillich möchte diese Vernetzung für die Zukunft mithilfe von vereinfachten Kontaktmöglichkeiten intensivieren. In der Diskussion wurden auch die Karrieremessen der Hochschulen angesprochen. Um die Regionalität innerhalb dieser Messen zu stärken, soll der Wissensaustausch mithilfe von Newslettern und RSS-Feeds untereinander vereinfacht und beschleunigt werden. Die Unternehmen der Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de vernetzen sich schon jetzt im Sinne des Communitygedankens mit den Hochschulen der Region und unterstützen studentische Projekte, wie z.B. das Mitschnitt Festival, Output, Geneme, Output4Innovation, Tag der offenen Türen, Ring Vorlesungen, etc. Analyse zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Region

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pludoni erhält 2. sächsischen Wirtschaftspreis

(Dresden, 23.09.2011) Anfang des Monats haben wir über die Nomi­nierung der pludoni für den Wirtschafts­preis be­richtet, der unter dem Motto So geht’s aufwärts von der Sächsischen Sparkasse, dem sächsischen Wirtschafts­ministerium und den Wirtschafts­kammern sowie der Tages­zeitung Dresdner Neuste Nachrichten ge­sponsert wird. In dieser Woche fand die Preis­verleihung im Kurländer Palais in Dresden statt.
Die zehn Finalisten im diesjährigen Rennen um die vorderen Plätze wurden einzeln von der DNN vorgestellt. Dr. Jörg Klukas und die pludoni wurden in der Ausgabe am 10.09.2011 vorgestellt. Im Mittelpunkt des Artikels stand die Geschäftsidee Klukas´, mit der er sich 2009 selbstständig machte. Ein Empfehlungssystem ist der Dreh und Angelpunkt. Unternehmen der Region verhelfen sich gegenseitig bei der Einstellung von qualifiziertem Fachpersonal, Absolventen und Praktikanten, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzutreten. Entstanden sind daraus die Communitys ITsax.de, ITmitte.de und MINTsax.de. Zur Preisverleihung war die Spannung bei Klukas groß, denn sicher war er sich nicht einen Preis zu bekommen. Aber bereits zur Laudatio auf den 2.Platz wusste er, das kann nur die pludoni sein. Erhalten hat er einen Scheck in Höhe von 6000€ als Anzeigenwert bei der Dresdner Neuste Nachrichten. Wie er das Geld verwenden will weiß er noch nicht genau, jedoch möchte mit den Partnern der Communitys diesen Erfolg teilen.

pludoni nominiert für Wirtschaftspreis

(Dresden, 13.09.2011) Bereits seit 2003 werden jedes Jahr sächsische Unter­nehmen ge­ehrt, die sich durch eine inno­vative Geschäfts­ideen hervor­getan haben. In diesem Jahr ist die pludoni GmbH unter den zehn Final­isten, mit der Idee dem Fachkräfte­mangel mithilfe branchen­spezifischer Job­portal­platt­formen und einem einzig­artigen Empfehlungskonzept entgegen zu treten.
So geht’s aufwärts Der sächsische Wirtschaftspreis steht unter dem Motto So geht’s aufwärts und wird gesponsert von der Sächsischen Sparkasse, dem sächsischen Wirtschaftsministerium und den Wirtschaftskammern sowie der Tageszeitung Dresdner Neuste Nachrichten. In Letzteren findet sich in der Ausgabe vom 10.09.2011 ein Artikel über den Finalisten und Gründer der pludoni GmbH Dr. Jörg Klukas. Empfehlungen gegen Fachkräftemangel Klukas erklärt seine Geschäftsidee, mit der er sich 2009 selbstständig machte. Als Personalchef des Unternehmens T-Systems hatte er jahrelang mit Bewerbern zu tun und musste auch Absagen erteilen. In dieser Zeit entstand die Geschäftsidee, Bewerbern mit einem Empfehlungscode praktisch eine zweite und verbesserte Chance auf einen Job zu ermöglichen. Gleichzeitig soll so dem Fachkräftemangel in der Region entgegengetreten werden. Aus diesem Grund ging 2009 das erste Jobportal ITsax.de mit dem Empfehlungssystem online. Rasch wurde das System zum Selbstläufer: ITsax.de wurde so beliebt, dass Software Firmen aus dem Leipziger Raum ein eigenes System wollten. Im Mai diesen Jahres fiel dann der Startschuss für die Community MINTsax.de, die sich auf die Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik sowie Physik und Chemie Branche Sachsens spezialisiert hat. Und das soll noch nicht das Ende sein. In den nächsten Wochen gehen die Communitys OFFICEsax.de und OFFICEmitte.de an den Start. Offen für Unternehmen Jede Firma in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann sich den Communitys anschließen, denn der Schlüssel liegt in der Vernetzung der einzelnen Firmen - ohne Konkurrenzdenken. Klukas begründet seine Initiative damit, dass v.a. klein-und mittelständische Unternehmen kein großes Budget für die Personalakquise haben und wegen ihrer geringen Größe für Bewerber kaum sichtbar sind. In der Gemeinschaft der Unternehmen wird die Sichtbarkeit erhöht und Bewerber können ihren Weg zu den Unternehmen der Region finden. Zur Zeit berät sich die Jury über die diesjährigen Gewinner. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ITsax.de, www.ITmitte.de und www.MINTsax.de oder Sie schauen sich das Erklärvideo zum Empfehlungssystem an: