News - Was gibt's Neues bei pludoni?

Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten der Communityportale und Services von pludoni sowie Blogbeiträge unserer Teammitglieder.


Mein Schülerpraktikum bei der pludoni GmbH

Hallo, ich heiße Richard und bin 14 Jahre alt. Als ich mich im Sommer für das Praktikum hier beworben habe, bekam ich relativ schnell eine Antwort. Sie wollten mich kennenlernen und ich wurde ins Büro eingeladen. Alle waren von Anfang an sehr nett und sympathisch. Ich wurde nach meinen Kenntnissen in in Websprachen wie HTML, CSS oder Javascript gefragt. Da ich noch totaler Anfänger war wurden mir „Hausaufgaben“ gegeben und ich bekam einen Ansprechpartner, den ich mit Fragen löchern durfte. Das alles machte für mich schon mal einen guten Eindruck und ich freute mich immer mehr auf das bevorstehende Praktikum. Als es dann losging, wurde mir gesagt dass ich mit an der pludoni.de Homepage arbeiten darf, da diese im Moment neu gemacht wird. Ich habe in der Zeit folgendes gemacht:

Die Informatiker(innen) von morgen

Die IT Branche boomt wie nie. Der Beruf der Zukunft in einer Welt die täglich technischer wird. Guter Lohn, sogar für Quereinsteiger. Tischtennisplatten im Büro. Teamevents und Mitarbeiterspecials von denen andere Berufsgruppen nur träumen können. Der Haken: Wo man hinschaut, fast nur Männer. Und genau an diesem Punkt setzt Railsgirls an, eine Initiative von engagierten Menschen und Unternehmen, um Frauen die Angst vor dem Programmiermonster zu nehmen. In Städten rund um den Globus werden die Events ehrenamtlich organisiert. So auch Ende August in Leipzig. Community Managerin Freya von der Pludoni GmbH war dort um endlich ihre Webentwickler-Kollegen besser zu verstehen. Hier ihr Erfahrungsbericht.

Sommerfest und Halbjahresreview des Pludoni-Teams

Dresden, 07.08.14 In der Jahresmitte wird in vielen Unternehmen ein kurzer Blick zurück geworfen um zu sehen wo man so steht und wohin es im laufenden Jahr noch gehen soll. So ist es auch beim Team der pludoni GmbH. Ende Juli fand das Halbjahres-Review-Treffen der Firma in Dresden statt.

Mit der kostenfreien Initiative Faire-Karriere die besten Kandidaten für sich gewinnen und binden

Die Organisationen, welche der Faire Karriere Initiative beigetreten sind, haben es sich zum Ziel gemacht, die besten Kandidaten für sich zu gewinnen und zu binden. Diese Organisationen sind geprägt durch eine starke Mitarbeiterorientierung. Wichtig ist uns dabei, dass Ziele der Organisation und die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im fairen Verhältnis zueinander stehen.
Das neue kostenfreie Portal für Arbeitgeber-Bewertungen, die Initiative faire-Karriere.de ist an den Start gegangen. Sie richtet sich an alle Organisationen - Firmen, öffentliche Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Vereine, Verbände, etc. Hier prüfen die Mitglieder gegenseitig abgegebene Bewertungen, um sicherzustellen, dass die Regeln der Initiative eingehalten werden. Wichtig ist uns dabei, dass Ziele der Organisation und die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im fairen Verhältnis zueinander stehen. Dazu haben sich die Mitglieder der Initiative auf fünf Regeln verständigt. Mehr dazu finden Sie hier: http://www.faire-karriere.de/regeln. Jede Organisation kann sich entsprechend den Regeln der Faire-Karriere Initiative engagieren. Durch eine kostenfreie Registrierung bekennt sich eine Organisation zur Umsetzung der Faire-Karriere Regeln und erhält dafür das Faire-Karriere NOW Siegel. Im Profil entscheidet jeder Arbeitgeber selbst, ob Feedbacks zu Organisation erlaubt sind. Wenn man diese Funktion aktiviert, können andere Personen die Einhaltung der Regeln für die jeweilige Organisation bewerten. Die Arbeitgeber werden über jede Bewertung informiert. Nur über diese Funktion ist es für Arbeitgeber möglich, die Logos/Auszeichnungen „Faire-Karriere OPEN“ bzw. „Faire-Karriere FAIR“ zu erhalten und damit auf den eigenen Webseiten als attraktive Arbeitgeber zu werben. Mehr finden Sie hier: http://www.faire-karriere.de/arbeitgeber

Berlin und Brandenburg empfehlen sich IT-Fachkräfte - Start der Community ITbbb.de

Die IT-Branche zählt zu den wichtigsten Wachs­tums­mo­to­ren Berlins: im bundes­weiten Vergleich belegt die Haupt­stadt Rang 4 der Städte mit den meisten IT-Jobs.Die Geschäfte in der IT-Industrie laufen so gut wie lange nicht mehr. Die Informationstechnologie ist für die gesamte deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung. Denn ohne IT geht nichts mehr in den Fabriken der Autohersteller und Maschinenbauer, in den Banken und Versicherungen, im Groß- und im Einzelhandel. Ein Viertel des Wachstums der deutschen Wirtschaft in den vergangenen zehn Jahren geht allein auf den verstärkten Einsatz von IT zurück. ITbbb.de unterstützt diese Wachstumsbranchen.

Anforderungen an eine Jobsuche aus Sicht der Personaler bzw. aus Sicht der Bewerber

(Dresden, 05.02.2014) Heute traf sich der Datenbankstammtisch der HTW-Dresden, um sich zu technischen Methoden der Verbesserung einer Jobsuche aus Sicht der Bewerber und aus Sicht der Arbeitgeber auszutauschen. Dr. Jörg Klukas, Betreiber der Communitys des www.empfehlungsbund.de, stellte die Entwicklung seiner Suchmaschine vor, welche im Rahmen einer Master-Arbeit an der HTW-Dresden auf Basis von elastic search untersuchst und implementiert wurde. Dabei wurde festgestellt, dass Bewerber und Personaler unterschiedliche Anforderungen an eine Jobsuche haben, und viele Jobsuchen. Viele unabhängige Studien (z.B. BVDW, ExBa, compamedia, careerXroads, www.kanaleo.de) zeigen, dass Online-Jobbörsen, nach Empfehlungen zu den zweit- bis dritt- wichtigsten Kanälen der Bewerbergewinnung gehören. Früher auf Platz eins wurden diese von Empfehlungen von Mitarbeitern, Freunden, aber auch Kunden und Partnern verdrängt. Dank sozialer Netzwerke und spezieller Fachkräfteempfehlungsplattformen ist das empfehlen einfacher geworden. In jedem gutem Portal, welches Stellenanzeigen anbietet findet man auch eine Suche, um die für sich relevanten Anzeigen zu erhalten. Am Beispiel der Community www.ITsax.de wird gezeigt, welche Erfahrungen mit der Entwicklung einer entsprechenden Suchfunktion gemacht wurden. Dabei wurde analysiert, was Bewerber bzw. Personalern wichtig ist.